Bühne: Aktuelle Theater-News, -Kritiken und Interviews | Abendzeitung München

August Diehl (Dr. Garin) in "Der Schneesturm".

Kritik

Albtraum in Weiß: Kirill Serebrennikov inszeniert "Der Schneesturm"

Lea Desandre (Persada), Johannes Martin Kränzle (Allazim) und der Pygmalion Choir in der halbszenischen Aufführung von Mozarts „Zaide“ unter dem Titel „Zaide oder Der Weg des Lichts“ in der Felsenreitschule“.

Kritik

Weniger ist manchmal mehr: Mozarts "Zaide" in Salzburg

Besucher und Schaulustige vor dem Großen Festspielhaus in Salzburg.

Kommentar

Dresscode in der Oper: Die Kostümierung sollte man den Profis überlassen

Smokings und Abendkleider nach der Premiere von Verdis Oper "La Traviata" im Juli 2005 bei den Salzburger Festspielen im Großen Festspielhaus. Heute sieht man weniger formelle Kleidung und am Rang ging es auch schon damals lockerer zu.

Die hohe Kunst und das Outfit: Was ziehe ich in der Oper an?

Aryeh Nussbaum Cohen (Olga), Dennis Orellana (Irina) und Cameron Shahbazi (Mascha) in "Drei Schwestern".

Kritik

Die Oper "Drei Schwestern" von Péter Eötvös in der Salzburger Felsenreitschule

Lisette Oropesa (Maria Stuarda) und der Bewegungschor.

Kritik

Die Inszenierung von Ulrich Rasche im Großen Festspielhaus

Da gerät die Botanik außer Kontrolle! Florist Seymour (Thomas Hiermeier) ist aus dem Konzept geworfen.

Kritik

„Der kleine Horrorladen“ im Deutschen Theater: die AZ-Kritik

Das Bayreuther Festspielhaus zog auch diesmal wieder ein kritisches, aber begeisterungsfähiges Publikum an. (Archivbild)

Es passt eben: Christian Thielemann ist zurück in Bayreuth

Regisseur Valentin Schwarz ist an Buhrufe gewohnt. (Archivbild)

Der Schwarz-"Ring" endet - 2026 mischt die KI mit

Star-Dirigent Christian Thielemann ist wieder in Bayreuth. (Archivbild)

Thielemann und "Lohengrin" wieder in Bayreuth

Vladimir Jurowski und der Intendant Serge Dorny (Mitte) mit Markus Blume bei der Vertragsunterzeichnung im Ministerium.

Kommentar

Vertragsverlängerung: Wie lange Jurowski nun an der Bayerischen Staatsoper bleibt

René Pape, Piotr Beczala, Rachael Willis-Sørensen und Kostas Smoriginas mit dem Chor der Bayerischen Staatsoper in „Lohengrin“.

Kritik

Piotr Beczala als Lohengrin: Eine Sternstunde am Nationaltheater

Die lettische Sopranistin Ausrine Stundyte als Frau in Schönbergs "Erwartung", dem ersten Teil von "One Morning turns into an Eternity" in der Felsenreitschule.

Kritik

Familientreffen mit Mahler und Schönberg bei den Salzburger Festspielen

Branko Samarovski (Vinzenz Chramosta, Patriot), Felix Rech (Anton Allmer, Feldkurat)

Karl Kraus' "Letzte Tage der Menschheit" als Theater: Warum Salzburg das Unmögliche wagt

Bunkerkoller: Lucile Richardot (Cornelia), Andrey Zhilikhovsky (Achilla), Federico Fiorio (Sesto), Yuriy Mynenko (Tolomeo).

Kritik

Schöne Schlamperei: Händels "Giulio Cesare in Egitto" bei den Salzburger Festspielen

Der Tanz der Lehrbuben auf der Festwiese.

Kritik

Festspielbiedermeier: Die neuen Bayreuther "Meistersinger" – die AZ-Kritik

Im klassizistischen Innenhof am Königsplatz: Sven Schöcker als Admetos, dessen Frau Alkestis (Roland Schreglmann, Mitte) sich für ihn opfert und Thin Le Thanh Ho als kommentierende Dienerin, die auch Chorpassagen übernimmt.

Kritik

"Alkestis" in der Glyptothek in München – die AZ-Kritik

Ein Geheimtipp für heiße Bayreuther Tage: Das Kneippbecken des Freiluftbades Bürgerreuth direkt neben dem Parkplatz am Festspielhaus.

Was die Bayreuther Festspiele 2026 bringen

Richard Strauss mit dem Klavierauszug der Oper "Die Liebe der Danae"

Kritik

Warum ich die "Liebe der Danae“ eigentlich nie wieder hören wollte – und es dann doch tat

"Pénélope" ist die zweite Festspiel-Premiere in diesem Jahr.

Kritik

Bildungstheater für den Spätherbst: Faurés "Pénélope" im Prinzregententheater

Micaela Romano Serrano (Anima) undEthan Ribeiro (Anima) in der Choreografie „An American in Paris“ von JeroenVerbruggen.

Zucker und Karies: "Strawinsky in Paris" im Gärtnerplatztheater

Paul Gay als Oedipe in einer Szene aus der Oper „Œdipe“ von George Enescu.

Schuld, Sühne und Parfüm: „Œdipe“ in Bregenz

Die Premiere findet nicht im National-, sondern im Prinzregententheater statt.

Opernfestspiele München - Premiere der Oper "Pénélope"

Die Dirigentin Susanna Mälkki wurde 1969 in Helsinki geboren. Sie war erst Solo-Cellistin der Göteborger Symphoniker und wandte sich dann dem Dirigieren zu. Sie war erst Cellistin der Göteborger Symphoniker, bevor sie sich entschloss, sich dem Dirigieren zu widmen. Von 2006 bis 2013 leitete sie das Pariser Ensemble intercontemporain. Opern dirigierte sie in Helsinki, Mailand, London, Wien und Paris.

Interview

In unbekannten Gewässern: Susanna Mälkki über „Pénélope“

Julia Gröbl und Martin Schülke spielen alle Rollen in „Kassandra“.

Kritik

Der Kampf einer Frau: "Kassandra" in der Glyptothek

Liegt die Zukunft der Lach- und Schießgesellschaft irgendwo zwischen Chicken Wings und Kabarett?

Lach- und Schießgesellschaft steht auf wackligen Beinen

Dieter Reiter, Kulturrefererenz Marek Wiechers und mit dem Kulturbürgermeister Dominik Krause im Volkstheater.

Dieter Reiter beschwichtigt – und stellt Kultur in München gegen Sparpläne unter Schutz

Jasmin Tabatabai (links) als Drache und Eivin Nilsen Salthe als Siegfried.

Kritik

Erzähl mir das Lied vom Tod: "See aus Asche – Das Lied der Nibelungen" in Worms

Barbara Hannigan in "La voix humaine"

Kritik

Riesenerfolg für Intendanten Jonas Kaufmann: So lief der Doppelabend mit "Herzog Blaubarts ...

Marc-Philipp Kochendörfer schlüpft in alle Rollen. Foto:

Gerächt ist nicht gerecht: "Michael Kohlhaas" im Metropoltheater

Jonas Kaufmann mit Ailyn Pérez als Canio im Nationaltheater.

Operngipfel in München: Jonas Kaufmann rührt – Jonathan Tetelman strahlt

Florian Boesch (Blaubart) mit Barbara Hannigan.

Interview

"Wie ein Lottogewinn": Claus Guth über die Tiroler Festspiele in Erl

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