Interview

Hainer im AZ-Interview: "Es braucht eine Jetzt-erst-recht-Mentalität"

Der Bayern-Präsident spricht im AZ-Interview über WM-Nachwehen, Julian Nagelsmanns Entwicklung, Jamal Musiala und Weihnachten: "Ich bin eher fürs Tisch decken zuständig."
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Hainer ist seit 2019 Präsident des FC Bayern München.
Hainer ist seit 2019 Präsident des FC Bayern München. © IMAGO/kolbert-press

München - AZ-Interview mit Herbert Hainer: Der 68-jährige gebürtige Niederbayer (Dingolfing) ist Präsident des FC Bayern. Zuvor war er 15 Jahre lang Vorstandsvorsitzender der Adidas AG. 2019 wurde er erstmals als Nachfolger von Uli Hoeneß an die Spitze des Rekordmeisters gewählt.

AZ: Herr Hainer, wie wird eigentlich zuhause beim Präsidenten des FC Bayern Weihnachten gefeiert?
HERBERT HAINER: Ich genieße Weihnachten, allein schon, weil die Menschen da einmal zur Ruhe kommen können. In meiner Zeit als Vorstandsvorsitzender von Adidas war ich immer viel auf Reisen, und oft gab es noch am 23. Dezember gut zu tun. An Weihnachten genieße ich darum seit jeher die Zeit mit meiner Familie, komme ein bisschen runter und tanke Kraft für die Aufgaben im neuen Jahr. Ich bin aber nicht der Typ, der das ganze Haus mit 1000 bunten LED-Lampen verziert - einen Weihnachtsbaum und FC-Bayern-Weihnachtsgeschenke gibt es allerdings natürlich schon.

Tisch decken und Nebentätigkeiten

Stehen Sie denn selbst in der Küche und bereiten die Weihnachtsgans zu?
Für das Essen bin ich nicht zuständig, eher fürs Tisch decken und diese Nebentätigkeiten (lacht).

Sie haben persönlich ein aufregendes Jahr hinter sich, auf der Jahreshauptversammlung sind Sie für drei Jahre als Präsident wiedergewählt worden. Wie groß war Ihre Erleichterung, dass es nicht wieder Chaos beim Thema Katar gab wie auf der vorherigen JHV?
Das war wieder Bayern-like. Auf der Jahreshauptversammlung zuvor hatten wir alle, die im Saal waren, kein gutes Bild abgegeben. Das war nicht der FC Bayern. Wir alle haben an diesem Abend Fehler gemacht - und daraus gelernt: Der Klub wie die Mitglieder. In den vergangenen zwölf Monaten haben wir ausführlich miteinander gesprochen, auch mit Katar-kritischen Fans.

"Der Ton muss passen"

Es gehört zum Vereinsleben dazu, dass man mal unterschiedliche Perspektiven vertritt, nur der Ton muss passen, und am Ende sollten Fakten und Argumente entscheiden. Die FC Bayern-Familie ist intakt. Wir werden den Austausch mit unseren Mitgliedern fortsetzen, und genauso werde ich auch wieder mit meinen Fanklub-Besuchen aus dem Sommer weitermachen, um den Dialog mit unseren Fans zu verstetigen.

"Die WM und das Sponsoring sind zwei getrennte Dinge"

Bleiben wir beim Thema Katar. Hat das WM-Turnier Erkenntnisse in die eine oder andere Richtung gebracht, ob der Vertrag mit Sponsor Qatar Airways über 2023 hinaus verlängert wird?
Die WM und unser Sponsoring sind zwei Dinge, die wir voneinander trennen. Wir haben gesagt, dass wir nach dem Turnier die Gespräche beginnen und in den nächsten Monaten eine Entscheidung treffen.

"Der DFB muss analysieren und aus den Fehlern lernen"

Für die deutsche Nationalmannschaft verlief die WM nicht gerade besinnlich. Woran lag's aus Ihrer Sicht?
Das ist aus der Distanz schwer zu beurteilen. Ich persönlich fand die erste Partie gegen Japan 60 Minuten ordentlich, aber nach den Gegentoren ist das Team nicht mehr ins Spiel zurückgekommen. Gegen Spanien haben sie es sehr gut gemacht, und gegen Costa Rica gab es Chancen in Hülle und Fülle. Der DFB muss jetzt alles analysieren und aus den Fehlern lernen, die auf und neben dem Platz gemacht worden sind.

Ich finde es aber auch wichtig, den Blick nach vorne zu richten: Der erste Schritt ist mit der Task Force getan, in der der FC Bayern durch Oliver Kahn vertreten ist. In nicht einmal zwei Jahren steht die Heim-EM an. Da muss der deutsche Fußball alle Kräfte bündeln. Man sollte jetzt nicht in Negativismus verfallen. Es braucht vielmehr eine Jetzt-erst-recht-Mentalität und dass Dinge angepackt werden. Die Entscheidung, dass Hansi Flick weitermacht, halte ich zum Beispiel für richtig.

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"Flick hat bei Bayern gezeigt, dass er Titel gewinnen kann"

Warum?
Hansi Flick hat beim FC Bayern gezeigt, dass er Titel gewinnen kann. Und genau das ist jetzt auch wieder die Aufgabe. Die deutsche Nationalmannschaft gehört in die K.o.-Runden von großen Turnieren - und sollte ihrem eigenen Anspruch nach auch immer in der Lage sein, um den Titel mitzuspielen. Die Heim-EM muss man nun insgesamt auch als eine große Chance sehen: Gerade das WM-Finale hat doch wieder einmal gezeigt, wie der Fußball die Menschen begeistern kann. Die Fans in Deutschland haben damals die WM 2006 zu einem unvergesslichen Turnier gemacht - jetzt geht es darum, wieder so eine Stimmung zu erzeugen.

"Wir sind das Zugpferd der Bundesliga"

Oliver Bierhoff hat als DFB-Direktor aufgehört, bei der DFL gibt es nach dem Abschied von Donata Hopfen ein Machtvakuum. Wird sich der FC Bayern in Zukunft stärker bei der DFL einbringen? Sie haben Oliver Kahn ins Spiel gebracht...
Zunächst einmal ist es wichtig, dass wir eine starke DFL haben. Das ist von großer Bedeutung für die Liga, national wie international - und damit natürlich auch für den FC Bayern. Wir sind das Zugpferd der Bundesliga, deshalb werden wir selbstverständlich immer aktiv mitarbeiten.

"Auch 2023 hält für uns viel bereit!"

Wie können Sie die sieben DFB-Stars vom FC Bayern nach diesem frustrierenden Turnier wieder aufbauen? Speziell Joshua Kimmich war sehr niedergeschlagen.
Wir werden alles tun, um unseren Spielern zu helfen. Sowohl denen, die sich bei der WM mehr erhofft hatten als auch denen, die verletzt sind. Lucas Hernández hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen, Manuel Neuers schwere Verletzung war genauso ein Schock vor Weihnachten. Für unsere Spieler wird es generell wichtig, bis zum Start ins Jahr 2023 gut zu regenerieren und so zurückzukommen, dass wir wieder angreifen können.

Aber wir kennen unsere Spieler hier beim FC Bayern sehr gut - das sind Sportler durch und durch, die immer gewinnen wollen. Sie können auch mal einstecken, sie gehen nicht k.o., sondern sie stehen auf und geben dann weiter alles für den Erfolg. Der Spirit wird sein: Auch 2023 hält für uns viel bereit! Wir haben mit dem Klub viel vor in der Meisterschaft, im Pokal und in der Champions League. Da werden wir wieder sehr starke Bayern-Spieler sehen.

Optimale Reha bei Hernández entscheidend

Sie haben Hernández erwähnt, der wohl für den Rest der Saison ausfällt. Es ist nicht seine erste schwere Knieverletzung. Wird der Vertrag trotzdem bald über 2024 hinaus verlängert?
Unsere sportliche Leitung um Vorstand Hasan Salihamidzic sorgt aktuell dafür, dass Lucas alles bekommt, um seine Reha optimal absolvieren zu können. Das ist momentan entscheidend.

"Musiala war einer der Lichtblicke im deutschen Team"

Jamal Musiala war eine der positiven deutschen Erscheinungen bei der WM. Wird man seinen bis 2026 laufenden Vertrag vorzeitig verlängern und finanziell nach oben anpassen?
Hasan Salihamidzic hat ja schon gesagt, dass es bereits vor der WM Gespräche gegeben hat. Jamal war einer der Lichtblicke im deutschen Team, an ihm lag das Ausscheiden sicher nicht. Man hat gesehen, dass er auch in seinem jungen Alter bei einer WM auf höchstem Niveau mithalten und Impulse geben kann - dabei steht er gerade erst am Anfang seiner Karriere.

Jamal will der beste Fußballer der Welt werden, das ist gelebtes "Mia san mia", das gefällt mir. Wir werden ihn auf diesem Weg begleiten. Er hat einen langfristigen Vertrag bei uns, und wir wünschen uns, dass er möglichst lange beim FC Bayern bleibt - am besten für immer. Er passt einfach hierher, die Fans lieben ihn. Bei uns hat er Saison für Saison die Chance, Titel zu gewinnen und große Spiele zu bestreiten. Das weiß Jamal.

"Hier sind alle von Nagelsmanns Qualitäten überzeugt"

Julian Nagelsmann hat diese Chance ebenfalls beim FC Bayern, in seiner Premierensaison hat er die Meisterschaft geholt. Wie bewerten Sie seine Entwicklung - speziell mit Blick auf die Herbstkrise, aus der Bayern stark herausgekommen ist?
Es war richtig und wichtig, dass wir als Klub in dieser Phase absolut ruhig geblieben sind - weil wir alle hier von Julians Qualitäten überzeugt sind. Er hat eine klare Spielidee, ist aber immer auch so flexibel, um Dinge anzunehmen und zu verändern. Es hat in dieser Zeit viele gute Gespräche zwischen Julian, Hasan Salihamidzic und Oliver Kahn gegeben, und am Ende wurde gemeinsam der Schalter umgelegt.

"Haben definitiv das Zeug, in der Champions League weit zu kommen"

Nagelsmann hat davon gesprochen, dass er das Triple für möglich hält. Wie sehen Sie das?
Wir haben insgesamt eine enorme Qualität in der Mannschaft, nach unseren Spielern würden sich andere Klubs die Finger lecken. Um das Triple zu gewinnen, speziell die Champions League, brauchst du aber auch das nötige Glück. Mit Paris Saint-Germain haben wir im Achtelfinale einen harten Brocken vor die Nase gesetzt bekommen, aber wir kennen den Gegner sehr gut und haben definitiv das Zeug, in der Champions League weit zu kommen.

Insgesamt bin ich für 2023 optimistisch. Wir führen die Meisterschaft mit vier Punkten Vorsprung an, haben bisher in der Champions League überzeugt und auch das Pokalfinale im Blick. Das haben wir jetzt zwei Jahre lang verpasst - dabei ist Berlin immer eine Reise wert (lächelt).

Eine gute Basis für die kommenden Jahre

Im Sommer haben Sie Hasan Salihamidzic die Note 1 für dessen Transfers gegeben. Wie sehen Sie den FC Bayern mit Salihamidzic und Oliver Kahn für die Zukunft aufgestellt?
Wir sind mit beiden hervorragend aufgestellt. Bei Hasans Arbeit muss man ja beispielsweise nur den aktuellen Kader betrachten: Er hat exakt die Spieler geholt, die wir gebraucht haben, und gleichzeitig bei unseren Abgängen viel Geld erwirtschaftet. Hasan ist wie früher auf dem Platz einer, der die Dinge immer mit enormer Energie vorantreibt.

Wenn man sich unseren Kader perspektivisch anschaut, haben wir eine sehr gute Basis für die kommenden Jahre. Wir brauchen in Zukunft sicherlich mal Adaptionen und Ergänzungen, aber keinen kompletten Umbau. Das ist Hasans Verdienst, ebenso, dass wir immer mehr tolle junge Spieler vom Campus bekommen wie etwa Josip Stanisic, der mit Kroatien bis ins WM-Halbfinale vorgestoßen ist.

Wir haben hier eine klare Strategie, um dem internationalen Transferwahnsinn zumindest ein Stück entgegenzusteuern. Sicher werden wir immer wieder mal internationale Topspieler holen, aber wir wollen auch verstärkt junge Spieler aus unserem Nachwuchs einbauen.

"2022 war ein Jahr der Weichenstellungen"

Wie bewerten Sie Kahns Entwicklung?
Oliver hat immer das große Ganze im Blick und denkt sehr strategisch. Seine Arbeit spricht für sich. Man sollte sich das auch mal generell vor Augen halten: Der FC Bayern hat in den vergangenen drei Jahren einen der größten Umbrüche in der Führungsmannschaft eines internationalen Topklubs überhaupt erlebt.

Wenn zwei Persönlichkeiten wie Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge aufhören, die den Fußball über Jahrzehnte so erfolgreich geprägt haben, ist es einzigartig, wie hier alles so erfolgreich weitergelaufen ist. Wir haben weiter Titel geholt, sogar trotz Corona wirtschaftlich erfolgreich gearbeitet und sind auch unserer sozialen Verantwortung nachgekommen.

Es gibt genügend andere Beispiele, bei denen es bei so einem Übergang richtig laut rumpelt. 2022 war ein Jahr der Weichenstellungen, aber der FC Bayern fährt mit Oliver und Hasan in der Erfolgsspur weiter - ungebremst! Wir können sehr zufrieden sein.

Ziel: Weiter in Europas Spitze Maßstäbe setzen

Sie haben die Corona-Pandemie schon angesprochen. Welche ist aus Ihrer Sicht die größte Herausforderung der nächsten Jahre?
Trotz all der Erfolge, die wir hatten, wird es nicht einfacher, wenn man sich die europäischen Rivalen anschaut: Ohne fremde Investoren mitzuhalten, ist eine große Herausforderung. Aber das ist unser Weg, den wir weiter verfolgen werden. Und wir haben als FC Bayern ja auch viel mehr als nur Geld zu bieten: Unsere Kultur, unsere Bayern-Familie, die wir leben, unsere Identität, unsere Perspektiven.

Der FC Bayern stellt Sportlern einen idealen Nährboden, um Großes zu erreichen und viele Titel zu gewinnen. Das wissen die Top-Spieler auf der ganzen Welt, deshalb ist es uns auch gelungen, zum Beispiel einen Sadio Mané oder Matthijs de Ligt zu verpflichten. Es gab vor einiger Zeit schon Stimmen, die uns das nicht mehr zugetraut hatten. Unser Ziel ist klar: Weiter in Europas Spitze Maßstäbe setzen.

"Wir wollen auch im Frauenfußball ganz nach oben"

Trauen Sie das auch den Bayern-Frauen zu, die kürzlich erst einen tollen 3:1-Sieg in der Champions League gegen den FC Barcelona gefeiert haben?
Das war ein besonderer emotionaler Abend. Mit 24.000 Zuschauern haben wir einen Besucherrekord im deutschen Klubfußball aufgestellt - und die für viele aktuell beste Mannschaft der Welt geschlagen. Seit einigen Jahren kommen wir der internationalen Spitze immer näher.

In der vergangenen Saison hatten wir schon zwei tolle Spiele in der Champions League gegen Paris Saint-Germain, da sind wir im Viertelfinale unglücklich ausgeschieden. Es ist unser Plan, dass wir die Mannschaft und das Umfeld sukzessive so aufbauen, dass wir national und international ganz vorne landen.

Mit Alexander Straus haben wir einen Trainer, der frischen Wind reinbringt und sehr gut kommuniziert. Die Entwicklung stimmt uns alle optimistisch. In der Champions League haben wir gesehen, dass wir jeden schlagen können, da freuen wir uns jetzt auf das Viertelfinale. Und in der Bundesliga wollen wir Wolfsburg angreifen, da ist die Messe noch nicht gelesen. Wir wollen nicht immer nur Zweiter werden, sondern auch im Frauenfußball ganz nach oben.

Die EM beflügelt den Frauenfußball

Wo sehen Sie generell die Gründe für den Aufschwung im Frauenfußball? Auch in der deutschen Bundesliga wurde der Zuschauerrekord geknackt.
Das hat mehrere Gründe. Erstens hat sich der Frauenfußball enorm entwickelt, ist technisch, taktisch und physisch auf sehr hohem Niveau. Zweitens hat die Europameisterschaft für weitere Euphorie gesorgt, wir haben eine tolle deutsche Mannschaft gesehen, die erst im Finale von England gestoppt wurde. Das beflügelt den DFB, die Klubs und die Zuschauer. Und drittens tun die Klubs jetzt deutlich mehr für den Frauenfußball, da ist eine Menge in Bewegung.

"Das Team kommt immer besser in Schuss"

Was wünschen Sie sich für die Bayern-Basketballer im neuen Jahr?
Die Mannschaft spielt aktuell sehr gut und ist auf Kurs. Wir haben ja das klare Ziel ausgegeben, dass wir Deutscher Meister werden wollen. Daher haben wir uns auf verschiedenen Positionen auch noch mal mit deutschen Spielern verstärkt: Isaac Bonga, Elias Harris, Jan Niklas Wimberg, Nick Weiler-Babb ist zudem eingebürgert worden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit vielen Verletzungen und Krankheitsfällen kommt das Team immer besser in Schuss. Wir sind in der Bundesliga vorne dabei, stehen im Pokal im Final Four. Das Team wird nicht lockerlassen.

"Jeder, der etwas Gutes tun möchte, ist herzlich eingeladen"

Zum Abschluss noch ein wichtiges gesellschaftliches Thema: Nach fast drei Jahren Coronakrise sorgt nun die Energiekrise für große Verunsicherung bei vielen Menschen Land. Sehen Sie da auch den FC Bayern in der Verantwortung, zu helfen?
Natürlich. Unser soziales Engagement ist eines der drei Standbeine des FC Bayern neben dem sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg. Es gibt so viele Menschen, denen es aktuell schlecht geht, da denke ich nicht nur an die Energiekrise in Deutschland. Wenn ich die Bilder aus der Ukraine sehe, wie die Menschen dort im Winter leben müssen, ist das furchtbar.

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Wir werden weiter helfen, gerade erst haben wir mit unseren Basketballern der Münchner Tafel wieder einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro überreicht. Auch mit unserem FC Bayern Hilfe e.V. helfen wir, wo wir nur können, und haben dieses Weihnachten eine Spendenaktion gestartet. Jeder, der auch etwas Gutes tun möchte, ist herzlich eingeladen. Da wir hier keinen großen Verwaltungsapparat beschäftigen, landet jeder Cent direkt bei Menschen, die in Not sind.

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  • Federseelöwe am 27.12.2022 07:16 Uhr / Bewertung:

    National wird es keine Probleme geben, die Bayern werden wieder im Schongang Meister. International wird man sehen, denn die WM hat alle Top-Teams strapaziert.

  • Südstern7 am 26.12.2022 21:31 Uhr / Bewertung:

    Die Meinungen meiner beiden Vorredner Radio Pähl und Plato's Retreat haben mich nicht überzeugt. Vielmehr glaube ich, dass ein Optimismus ohne sich großmäulig aus dem Fenster zu lehnen gesunde Realität ist. Der FC Bayern hat eine spiel- und offensivstarke Mannschaft, hat sich zudem defensiv seit dem Sommer deutlich verbessert. Man ist Tabellenführer der Bundesliga und in den übrigen Wettbewerben noch dabei.

    Probleme gibt es natürlich, aber Probleme haben andere Teams auch. Diese WM hat quasi alles über den Haufen geworfen was noch im November gültig war. Aber das ist bei allen Teams so, alle starten bei Null: Lange Verletztenlisten und Substanzverlust durch 2 Monate Pause bzw. Ausübung des Berufs in zusammengewürfelten Teams. Diese Probleme werden aber nicht verhindern, dass am 24. Januar eine konkurrenzfähige Mannschaft auflaufen wird, die dann bis Ende Mai die gleichen Chancen zu gewinnen hat wie alle Teams. Kein Grund in Sack und Asche zu gehen. Im Gegenteil. Alles ist möglich.

  • Plato's Retreat am 25.12.2022 18:39 Uhr / Bewertung:

    Der FC Bayern stand mal für Avantgarde. Für Top-Leistung, immer gegen den Strom und niemals Mainstream. Dafür oder dagegen, dazwischen war nix. So entstand eine erfolgreiche Marke.

    Was der Herr Hainer von sich gibt, ist nullkommagarnix FC Bayern. Das ist Waschmittelwerbung. Demnächst gibts dann nur noch FC Bayern Waschmittel.

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