FC Bayern: Leichte Entwarnung bei Jérôme Boateng

Nach dem Boateng-Aus gibt der Trainer leichte Entwarnung. Hoffnung bei Coman und Pavard.
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Wieder glücklich im Bayern-Trikot: Jérôme Boateng.
Peter Kneffel/dpa Wieder glücklich im Bayern-Trikot: Jérôme Boateng.

München Benjamin Pavard (24) saß mit Krücken und einem Spezialschuh für sein lädiertes linkes Sprunggelenk auf der Tribüne der Arena, als sich die Schreckensszene des Abends ereignete. Nach einem Laufduell mit Chelseas Callum Hudon-Odoi (19), Bayerns ehemaligem Wunschspieler, ging Jérôme Boateng (31) plötzlich zu Boden, er fasste sich ans rechte Knie und ins Gesicht, schlug auf den Rasen Die Schmerzen waren offenbar groß. Nach kurzer Behandlung konnte Boateng zwar noch mal auf das Spielfeld zurückkehren, in der 64. Minute wurde er dann aber durch Niklas Süle ersetzt und verschwand sofort in die Katakomben. Was war passiert?

"Ich denke, dass es bei Jérôme nicht ganz so schlimm ist", sagte Trainer Hansi Flick: "So ist die Information, die ich von der medizinischen Abteilung bekommen habe." Es ging wohl glimpflich aus für Bayerns Innenverteidiger, der seit mehreren Wochen wieder in Topform spielt. "Ich hoffe, dass bei Jérôme alles okay ist. Wir brauchen ihn unglaublich bei dem Turnier", sagte Kollege und Stammplatz-Rivale Süle.

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Am Sonntag war Boateng mit an Bord, als der Bayern-Tross nach Portugal abhob. Auch bei den anderen angeschlagenen Stars sind die Münchner optimistisch, dass sie im Finalturnier mitwirken können. Kingsley Coman (24/muskuläre Probleme), steht gegen Barcelona wohl zur Verfügung. Man habe gegen Chelsea nur "kein Risiko eingehen wollen", erklärte Flick. Pavard soll laut Informationen der dpa zunächst in München bleiben, nach Möglichkeit aber im Laufe des Turniers nachreisen: "Wir werden alles versuchen, dass er noch ins Turnier eingreifen kann", so der Coach.

Lesen Sie hier: Peter Schmeichel kritisiert Manuel Neuer

 

 

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