Bericht: Barca-Präsident bedankt sich persönlich für Lewandowski-Wirbel
München - Seit einigen Wochen ist Robert Lewandowski kaum wiederzuerkennen. Deutlich wie nie äußerte sich der sonst so professionell auftretende Star-Stürmer des FC Bayern seine Wechselabsichten in diesem Sommer und schreckte auch vor einer öffentlichen Konfrontation mit dem Rekordmeister nicht zurück.
Für Lewandowski-Wirbel: Barca-Präsident bedankte sich offenbar bei Zahavi
Während das Gebaren des Polen in München verständlicherweise für Unmut sorgt, kommen die Äußerungen beim FC Barcelona offenbar richtig gut an. Wie "Sport1" nun unter Berufung auf das Barca-Umfeld berichtet, hat sich Präsident Joan Laporta in den vergangenen Tagen telefonisch bei Lewy-Berater Pini Zahavi für die deutlichen Aussagen von dessen Klienten bedankt.
Die Spannungen zwischen Lewandowski und den Bayern hatten sich in den vergangenen beiden Wochen noch einmal deutlich verschärft, übereinstimmenden Berichten zufolge ist selbst ein Trainingsstreik nicht mehr ausgeschlossen. Es wäre tatsächlich nicht das erste Mal, dass ein Spieler vor einem Wechsel zu Barca bei seinem aktuellen Verein für großen Ärger sorgt, um einen Transfer zu erzwingen.
Auch Dembélé, Coutinho und Griezman erzwangen ihre Wechsel
Dies war bereits vor der Verpflichtung von Ousmane Dembélé 2017 der Fall. Der Franzose, damals noch bei Borussia Dortmund unter Vertrag, kam seinerzeit einfach nicht mehr zum Training und brach jeglichen Kontakt zu den BVB-Verantwortlichen ab. Am Ende gaben die Dortmunder nach und verkauften den eigenwilligen Angreifer für 140 Millionen Euro nach Katalonien.
Auch Philippe Coutinho (kam 2018 vom FC Liverpool) und Antoine Griezman (2019 von Atlético Madrid) verkrachten sich vor ihren Wechseln zu Barca mit ihren Vereinen und sorgten so für Unmut bei den Fans.
Alle drei setzten sich also mit ihrem zweifelhaften Vorgehen durch, beim FC Barcelona durchsetzen konnte sich aber keiner.
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Heinrich H. am 09.06.2022 18:10 Uhr / Bewertung:
......um den Kommentar bezüglich Uli H. und dem Barca Präsidententen weiter auszuführen, auch dieser Präsident wurde schon Verurteilt, aber in Spanien muß man wegen ein paar lächerlichen Millionen Steuerhinterziehung, nicht gleich in`s Gefängnis, komischerweise...???? Man könnte aber auch sagen, wenn mir der Staat die möglichkeit bietet zu betrügen........dann braucht sich auch niemand zu wundern, oder würdest Du dein Geld Freiwillig auf das Finanzamt bringen, ganz Ehrlich.....?
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Sie sollten hier nicht Äpfel mit Birnen verwechseln.
Warum UH ins Gefängnis musste ist hinlänglich bekannt, schwere Straftat der Steuerhinterziehung zum persönlichen Vorteil.
"Laporta und sein Clubvorstand mussten nach einem Gerichtsurteil für 15 Prozent des Vereinsbudgets der Saison 2006/2007 bürgen. Die Vereinsführung hatte die Bürgschaften damals nicht beigebracht und dies damit begründet, dass die im Jahr 2003 verzeichneten Verluste in der Amtszeit des vorigen Clubchefs Joan Gaspart angefallen seien. Das Gericht gab jedoch der Klage eines Vereinsmitglieds statt" (Quelle fr.de 2014). Also kein Eigennutz und somit eine völlig andere Motivation, wenn auch nicht rechtskonform.AntwortenKommentar melden
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ULU HOENESS HATTE HALT DAS PECH MIT DEM FALSCHEN WOHNSITZ. ER HAT MIT VERSTEUERTEM GELD SPEKULIERT UND DADURCH KURZFRISTIG GEWINNE ERZIELT WAS IN DEUTSCHLAND NOCHMALS ZUR BESTEUERUNG HERGEZOGEN WIRD. VERLUSTE DURFTE ER STEUERLICH NICHT GELTEND MACHEN. HÄTTE ER WIE KAISER FRANZ IN ÖSTERREICH SEINEN WOHNSITZ WÄRE IHM NICHTS PASSIERT. SOGAR SEINE SELBSTANZEIGE WURDE NICHT ANERKANNT. DEUTSCHLAND BRAUCHTE HALT GERADE EINE PROMINENTE "SAU" DIE DURCHS DORF GEJAGT WERDEN KONNTE. DRUM MERKE: WENN ZWEI DAS GLEICHE TUN IST ES NOCH LANGE NICHT DASELBE.
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