Nach Arbeitssieg in Berlin: FC Bayern hadert mit Chancenverwertung und Ballverlusten

Der FC Bayern gewinnt auch bei Hertha BSC und grüßt weiterhin souverän von der Tabellenspitze. Doch ganz zufrieden mit der eigenen Leistung zeigen sich die Münchner nach dem Arbeitssieg in der Hauptstadt nicht.
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Bayerns Robert Lewandowski (m.) blieb in Berlin ohne eigenen Treffer.
Bayerns Robert Lewandowski (m.) blieb in Berlin ohne eigenen Treffer. © ohn Macdougall/AFP-Pool/dpa

München - Die Generalprobe für die Klub-WM ist geglückt: Der FC Bayern hat mit 1:0 (1:0) bei Hertha BSC gewonnen und feiert den fünften Bundesliga-Sieg in Serie.

Durch den Dreier in der Hauptstadt untermauert der deutsche Rekordmeister seine Vormachtstellung in der Bundesliga und baut den Vorsprung auf den Tabellenzweiten RB Leipzig vorerst auf zehn Punkte aus. Die Leipziger müssen am Samstag bei Kellerkind Schalke 04 ran und können den Rückstand wieder etwas verkürzen.

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Doch nach dem Arbeitssieg bei der "Alten Dame" fanden die Münchner auch kritische Töne: "Wir haben das gut gemacht und verdient gewonnen. In der zweiten Halbzeit hatten wir aber ein paar Ballverluste, die wir nicht brauchen", sagte Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic nach dem Spiel bei "DAZN".  Kurz vor Schluss lief Berlins Angreifer Matheus Cunha (88.) frei auf Manuel Neuer zu und vergab die beste Gelegenheit zum Ausgleich.

Bayerns Offensivspieler Thomas Müller haderte hingegen mit der Chancenverwertung seines Teams. "Wir hätten das eine oder andere Tor mehr machen dürfen oder sollen", sagte der 31-Jährige bei "DAZN".

Thomas Müller hadert mit der Chancenverwertung.
Thomas Müller hadert mit der Chancenverwertung. © John Macdougall (AFP-Pool)

Robert Lewandowski verschoss in der 11. Minute einen Foulelfmeter. Auch Kingsley Coman, Torschütze zum 1:0 in der 21. Minute, hatte kurz vor der Pause eine Riesenmöglichkeit zum 2:0. "Wir müssen es so nehmen. Man kann es nicht in jedem Spiel zelebrieren. Aber es war auch ein bisschen Spielglück dabei", sagte Müller.

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