Koalitionspoker: Katze im Sack

Der AZ-Politikredakteur Tobias Wolf über die Farbenspiele der Parteien.
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Farbe bekennen, bitte, meint AZ-Politikredakteur Tobias Wolf.
dpa/AZ Farbe bekennen, bitte, meint AZ-Politikredakteur Tobias Wolf.

Selten waren die Farbenspiele vor einer Bundestagswahl so bunt und unübersichtlich. Nur eines ist bislang klar: Mit den Rechtspopulisten der Alternative für Deutschland will keiner koalieren. Das ist gut so. Doch abgesehen davon bekennt kaum eine Partei Farbe. Ob SPD, CDU, CSU, Grüne, Linke oder FDP: Alle versuchen, sich so viele Optionen wie nur irgend möglich offen zu halten. Das ist verständlich.

Farbe bekennen, bitte!

Jedoch hat der Wähler ein Recht zu erfahren, wen er mit seiner Stimme wählt, was seine Partei nach der Bundestagswahl eigentlich vorhat. Deshalb ist es langsam an der Zeit, sich klar zu möglichen Koalitionen zu bekennen – oder sie eben auszuschließen. Denn sonst wählt der Bürger am 24. September die Katze im Sack.

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