Saison 2023/24 in der 3. Liga: Auf diese Gegner trifft der TSV 1860

Mittlerweile stehen fast alle Vereine fest, die in der kommenden Saison in der 3. Liga vertreten sind. Die AZ zeigt, wo es für den TSV 1860 überall hingeht.
| Maximilian Steiger
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Auf den TSV 1860 warten im Sommer viele Veränderungen. Das Team wird nächstes Jahr ganz anders aussehen, als diese Saison.
Auf den TSV 1860 warten im Sommer viele Veränderungen. Das Team wird nächstes Jahr ganz anders aussehen, als diese Saison. © IMAGO/Ulrich Wagner

München - Seit diesem Wochenende stehen 18 der insgesamt 20 Teilnehmer der neuen Drittliga-Saison fest: Aus der Zweiten Liga mussten der SV Sandhausen und der SSV Jahn Regensburg den Abstieg in die Dritte Liga verkraften. Ob noch ein weiterer Zweitliga-Absteiger dazukommt, wird die Relegation am Freitag (2. Juni) und am darauffolgenden Dienstag (6. Juni) entscheiden. Dann trifft Aufstiegsanwärter SV Wehen Wiesbaden auf Arminia Bielefeld, der nach dem Abstieg aus der Bundesliga, der zweite Abstieg in Folge droht.

Was die Aufsteiger anbelangt, ist auch bis auf einen Platz alles entschieden. Während der SC Preußen Münster (Meister Regionalliga West), der VfB Lübeck (Aufsteiger aus der Regionalliga Nord, da der Meister – die U23 des Hamburger SV – auf die Dritte Liga verzichtet) und der SSV Ulm (Meister Regionalliga Südwest) bereits als Aufsteiger feststehen, wird der vierte Glückliche erst noch ermittelt.

Die Tabellenersten der Regionalliga Nordost (FC Energie Cottbus) und der Sieger der Regionalliga Bayern (SpVgg Unterhaching) treffen in der Relegation aufeinander und ermitteln den letzten der vier Aufsteiger. Das Hinspiel findet am Donnerstag (7. Juni) in Cottbus statt. Das Rückspiel steigt dann am darauffolgenden Montag (11. Juni) in Unterhaching und entscheidet über den letzten Gegner des TSV 1860 für die kommende Saison.

Viele neue Gesichter für die Löwen, die in der vergangenen Spielzeit abermals den Aufstieg bzw. die Relegation verpasst hatten.

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Drei Bayern-Derbys möglich

Für die Giesinger wird es auf alle Fälle zwei bayerische Derbys geben: Denn neben Ingolstadt ist auch der SSV Jahn Regensburg wieder in der Dritten Liga vertreten. Die "Domstädter" landeten am Ende der abgelaufenen Saison auf dem vorletzten Tabellenplatz der 2. Liga.

Sollte sich die SpVgg Unterhaching mit Ex-Bayern-Spieler Sandro Wagner als Trainer an der Seitenlinie gegen Energie Cottbus durchsetzen, käme für die Löwen ein weiteres Derby dazu – und noch dazu ein ganz besonderes: Ein Stadtderby.

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