Jobgarantie! 1860-Präsident Reisinger stellt sich erneut hinter Köllner

Trotz der zuletzt mäßigen Ergebnisse muss sich Trainer Michael Köllner derzeit keine Sorgen um seinen Job machen. "Die Zeiten, wo bei 1860 nach falschen Ergebnissen die Köpfe gerollt sind, sind vorbei", sagt Robert Reisinger, Präsident des TSV 1860.
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Löwen-Präsident Robert Reisinger lässt keine Diskussionen um Trainer Michael Köllner zu.
Löwen-Präsident Robert Reisinger lässt keine Diskussionen um Trainer Michael Köllner zu. © imago images/MIS

München - Michael Köllner erhält weiter Rückendeckung von der Vereinsspitze. Gegenüber der "Bild" erhielt der Trainer des TSV 1860, der mit seinen Löwen schon seit über einem Monat auf einen Sieg wartet, von Präsident Robert Reisinger eine indirekte Jobgarantie.

1860-Präsident Reisinger überzeugt: "Werden die Wende schaffen"

"Die Zeiten, wo bei 1860 nach falschen Ergebnissen die Köpfe gerollt sind, sind vorbei", sagt Reisinger, der sich schon in der vergangenen Woche demonstrativ hinter den Sechzig-Coach gestellt hatte. Stattdessen ist der Oberlöwe davon überzeugt, dass unter Köllner die Wende gelingen kann.

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"Es fehlt an der Leichtigkeit. Sie machen sich zu viele Gedanken", meint Reisinger: "Aber negative Gedanken bringen keine positiven Ergebnisse. Und ich bin mir sicher, dass die wieder kommen werden. Wir werden die Wende schaffen."

Robert Reisinger blickt entspannt auf die Tabelle

Aktuell sind die Löwen, als Vorjahresvierter mit dem Saisonziel Aufstieg in die neue Spielzeit gestartet, in der Liga schon seit sechs Spielen sieglos. Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den derzeit der MSV Duisburg belegt, beträgt nur noch einen Zähler. Trotz der jüngsten Negativserie ist aber auch der Rückstand zu den Aufstiegsplätzen noch überschaubar.

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Reisinger gibt sich mit dem Blick auf die Tabelle daher entspannt. "Es ist nach elf Spieltagen noch nie ein Team ab- oder aufgestiegen", sagt der Löwen-Präsident.


Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Version des Artikels wurde das falsche Zitat "Negative Gedanken bringen keine positiven Gedanken" verwendet. Der Fehler wurde inzwischen ausgebessert. Wir bitten um Entschuldigung. 

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25 Kommentare
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  • Radio Pähl am 05.10.2021 21:45 Uhr / Bewertung:

    Yeti-Forscher:
    Naa, I glab I spinn! Den Reisinger gibts wirklich! Und er spricht zu uns! Natürlich will er vor allem sei Ruah! Wenn er seine Ruhe haben will, dann sollte er erst mal dem Sascha die Ohren lang ziehen.

  • Fred Neumann am 06.10.2021 15:33 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Radio Pähl

    Hosd heid wieder an Clown gfrühstückt?

  • Genzwein am 05.10.2021 17:21 Uhr / Bewertung:

    Ein Halbsatz, der noch dazu ganz offensichtlich fehlerhaft wiedergegeben, weil er in sich überhaupt keinen Sinn macht (""Negative Gedanken bringen keine positiven Gedanken"). Und darüber regen sich Leute auf? Soll das ein psychologisches Experiment sein? Wo kann man später die Auswertung sehen?

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