Ingolstadt-Trainer Oral erwartet enges Aufstiegsrennen in der 3. Liga

Sowohl der TSV 1860 als auch der FC Ingolstadt spielen in der 3. Liga ganz oben mit. Mitte Januar kommt es zum direkten Duell der beiden Mannschaften. Ingolstadt-Trainer Tomas Oral geht von einem engen Aufstiegsrennen aus.
AZ/dpa |
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Trainer des FC Ingolstadt: Tomas Oral.
Trainer des FC Ingolstadt: Tomas Oral. © Matthias Balk/dpa/Archivbild

München/Ingolstadt - Die Löwen haben in der 3. Liga auf Tabellenplatz drei überwintert, in Giesing darf also auch weiterhin durchaus vom Aufstieg in die 2. Bundesliga geträumt werden. Noch besser steht sogar der FC Ingolstadt da, die "Schanzer" sind momentan Zweiter.

Spannender Aufstiegskampf in der 3. Liga

Ingolstadt-Trainer Tomas Oral erwartet vor dem Wiederbeginn der 3. Liga an diesem Wochenende ein enges Aufstiegsrennen. "Wir haben einen Kreis von acht, neun Mannschaften, die oben mitmischen werden, aber ich will mich nicht festlegen, wer ein Aufstiegskandidat ist. Man sieht ja an den Verpflichtungen, die beispielsweise Rostock oder 1860 München vornehmen, dass im stillen Kämmerlein alle den Anspruch haben, aufzusteigen", sagte Oral in einem Interview dem "Donaukurier" (Mittwoch). "Es wird sehr interessant, wer auch am 30. Spieltag noch oben mitmischt."

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Die Löwen haben sich im Winter mit Merveille Biankadi aus Heidenheim verstärkt. Der Offensivspieler könnte möglicherweise schon am Samstag, beim Derby gegen den FC Bayern II (14 Uhr, BR, Magenta Sport und im AZ-Liveticker), zu seinem Sechzig-Debüt kommen. Biankadi könnte Stefan Lex ersetzen, dessen Einsatz noch fraglich ist.

Vor Ingolstadt und dem TSV 1860 steht Dynamo Dresden, die momentan sieben bzw. acht Punkte Vorsprung auf die bayerischen Verfolger haben. Während die Sechzger am Wochenende gegen Bayern II spielen, geht es für Ingolstadt gegen den MSV Duisburg. Dann, am 18. Januar, kommt es zum direkten Duell zwischen Ingolstadt und den Löwen.

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1 Kommentar
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  • glooskugl am 07.01.2021 09:05 Uhr / Bewertung:

    Zu lange deutlich zu führen ist nicht unbedingt ein Vorteil, weil dabei das verlieren verlernt wird und Niederlagen dann in den Köpfen zum Problem werden. So mancher monatelange Tabellenführer musste sich zum Schluss in Hemd machen. Dran bleiben ist besser und kurz vor dem Ziel überholen.
    Jagen ist besser als gejagt werden.

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