Derby zwischen FC Bayern und TSV 1860 für die Ukraine? "Gutes Zeichen"

Umsetzbar oder nicht: 1860-Coach Michael Köllner kann der Idee von Hasan Ismaik für ein Benefiz-Derby gegen den FC Bayern durchaus etwas abgewinnen. Entscheiden müssten das jedoch andere.
| me
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
10  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen
Daumen hoch vom Trainer: Michael Köllner findet den Derby-Vorstoß von Hasan Ismaik grundsätzlich nicht verkehrt.
Daumen hoch vom Trainer: Michael Köllner findet den Derby-Vorstoß von Hasan Ismaik grundsätzlich nicht verkehrt. © imago images/Ulrich Wagner

München – Ein Benefiz-Derby gegen den FC Bayern im Olympiastadion, um der Ukraine zu helfen? Für Trainer Michael Köllner ist der jüngste Vorschlag von Investor Hasan Ismaik "ein gutes Zeichen, Menschen in Not zu helfen, keine Frage."

1860-Coach Köllner mahnt zur Anteilnahme

Der Coach sei aber "der falsche Ansprechpartner" dafür, denn: "Das ist eine Entscheidung, die eine Vereinsführung trifft." Für Köllner gehe es "in erster Linie darum, Anteil zu nehmen an den Menschen in der Ukraine, die in einen Krieg reingezogen wurden." Deutschland sei "sehr, sehr geläutert vom Zweiten Weltkrieg, in dem wir viel Schaden angerichtet haben auf der ganzen Welt."

Für Ismaik wäre die Umsetzung seiner Idee "ein absolutes Highlight an diesem geschichtsträchtigen Ort." Hierfür sei aber natürlich auch die Bereitschaft des Erzrivalen von der Säbener Straße nötig. Der FC Bayern hat auf eine AZ-Anfrage zum Vorstoß von Hasan Ismaik bisher nicht reagiert. 

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Umfrage: Benefiz-Derby gegen die Bayern?

Lade TED
 
Umfrage wird geladen, bitte warten...
 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
10 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Ladesymbol Kommentare