Revanche für die 2:8-Klatsche in Lissabon? Bayern könnte erneut auf Barcelona treffen

Der Blick beim FC Bayern geht nach dem Gruppensieg nun in Richtung Achtelfinale. Dort drohen dem Rekordmeister bereits jetzt schon Hammerlose. "Ich kann ja eh nichts ändern", sagte Hansi Flick über die Auslosung.
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Der ewige Superstar und der künftige im Zweikampf: Barcelonas Lionel Messi (r.) und Bayern-Verteidiger Alphonso Davies im Viertelfinale der Champions League, das Bayern 8:2 gewonnen hat.
Der ewige Superstar und der künftige im Zweikampf: Barcelonas Lionel Messi (r.) und Bayern-Verteidiger Alphonso Davies im Viertelfinale der Champions League, das Bayern 8:2 gewonnen hat. © sampics/Augenklick

München - Der FC Bayern steht bereits seit dem vierten Spieltag als Gruppensieger fest. Nach dem 2:0-Sieg über Lok Moskau ziehen die Bayern sogar ungeschlagen ins Achtelfinale ein. Als Erster der Gruppe A treffen die Bayern damit im Achtelfinale auf einen der Gruppenzweiten der sieben anderen Gruppen. 

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Obwohl RB Leipzig seit Mittwochabend als Gruppenzweiter feststeht, ist dieses Duell im Achtelfinale jedoch noch nicht möglich, da erst ab dem Viertelfinale Teams aus dem gleichen Landesverband aufeinandertreffen können. 

Über die drohenden Gegner sagte Hansi Flick nach der Partie gegen Moskau: "Ich kann ja eh nichts ändern", schmunzelte er: "Es ist Champions League und das sind Top-Mannschaften im Achtelfinale, deshalb freuen wir uns auf das was uns erwartet." 

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Rückspiel gegen Barcelona droht

Im Achtelfinale können die Bayern nun auf den FC Barcelona (Spanien), FC Sevilla (Spanien), FC Porto (Portugal), Atalanta Bergamo (Italien) sowie BVB-Gruppengegner Lazio Rom (Italien) treffen. Besonders das Duell mit dem FC Barcelona hätte seinen Reiz – so besiegten die Bayern im August Lionel Messi und Co. auf dem Weg zum Triumph in Lissabon in einem furiosen Spiel mit 8:2.

"Ich glaube alle Mannschaften haben ihre eigenen Vor- und Nachteile", sagte Flick: "Wir wollen unsere Serie ausbauen, egal gegen wen." 

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Da auch Borussia Mönchengladbach letztlich als Gruppenzweiter weiterkam, ist ein Aufeinandertreffen mit einem Vertreter der Gruppe B ebenfalls unmöglich. Borussia Dortmund hingegen zieht als Gruppensieger ins Achtelfinale ein, weshalb der deutsche Klassiker erst im Viertelfinale möglich wäre. 

 

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7 Kommentare
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  • Südstern7 am 10.12.2020 11:41 Uhr / Bewertung:

    Ja natürlich könnte man wieder auf Barca treffen - die Chancen stehen zwischen Februar und Mai nicht schlecht. Aber warum denn auch nicht? Die "AZ" schreibt sogar von der DROHENDEN Revanche.
    Fußball lebt von Erfolg und Niederlage, vom sportlichen Wettkampf. Und Niederlagen sind bei jedem Vergleich, zumal auf diesem Niveau, einzukalkulieren, sie sind sogar logisch. Wenn das Team um Flick wieder alles gibt und dieses Mal die Spanier die bessere Tagesform haben, dann werde ich mich auch an diese "drohenden" Begegnungen gerne zurück erinnern.

  • König Jannick am 10.12.2020 08:03 Uhr / Bewertung:

    Barca ist mit Fliegenfänger ter Stegen doch nur noch ein Schatten der Vergangenheit. Wenn auch einer der stärksten Gegner hier.

    Ich hoffe auf Lazio oder Bergamo.

    Ansonsten alles wie immer in der Gelddruckmaschine Champions League. Unter der letzten 16 sind maximal 3 kleine Überraschungen (Bergamo, Gladbach, Red Bull Deutschland). Den Rest hatten wir Fußballexperten so vorhergesagt.

    Die meisten der letzten 16 standen auch letzte Saison im Achtelfinale. Bezeichnend.

  • Reneka am 10.12.2020 12:16 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von König Jannick

    Dass RB Leipzig im Achtelfinale der CL steht ist alles andere als eine Überraschung. Als letztjähriger CL-Halbfinalist erst recht nicht. RB Leipzig ist mittlerweile eine sehr kompakte und gefährliche Mannschaft, die sehr ansehnlichen Fußball spielt. Ganz klar vor Dortmund Deutschlands Nummer zwei.

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