FC Bayern München gegen Eintracht Frankurt: Stimmen, Reaktionen zum Spiel
Wer soll diesen FC Bayern stoppen? - Die Münchner hatten auch beim 3:0 gegen Eintracht Frankfurt letzlich keine große Mühe. Die Stimmen und Reaktionen zum Spiel.
München - Nach einer "grenzwertigen ersten Halbzeit" am Ende gegen die Eintracht aus Frankfurt mit 3:0 (2:0) gewonnen, den Vorsprung auf den ersten Verfolger RB Leipzig auf zehn Punkte ausgebaut. Dieser Nachmittag in der Allianz Arena, er verlief ganz nach dem Geschmack des FC Bayern. Dementsprechend fielen auch die Reaktionen nach dem Spiel aus.
FC Bayern vs. Eintracht Frankfurt - Die Stimmen im Überblick
Carlo Ancelotti (Trainer FC Bayern): "Das war ein guter Tag für uns. Wir haben ein sehr gutes Ergebnis erzielt, auf den anderen Plätzen lief es auch für uns. Wir haben einen sehr guten Vorteil jetzt, müssen aber fokussiert bleiben. Die erste Halbzeit war schwierig. Die Eintracht war besser, wir haben Glück gehabt. In der zweiten Hälfte hatten wir eine gute Kontrolle."
Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): "Wenn man fünf, sechs hochkarätige Chancen nicht nutzt, muss man sich nicht wundern. Wir haben 37 Minuten sehr gut gespielt und Bayern vor Probleme gestellt. Nach dem 3:0 haben die Bayern das Spiel verwaltet. Wir können aber viel Positives mitnehmen."
Philipp Lahm: "Die erste Halbzeit war grenzwertig. Wir hätten mit einem Rückstand in die Pause gehen müssen." Zur Tabellensituation: "Wir haben noch schwere Gegner. Zehn Punkte Vorsprung müssten aber reichen"
Mats Hummels (zu seiner Rettungstat): "Ja es fühlt sich für einen Abwehrspieler wie ein Tor an. Ich hoffe ich bekomme beim Kicker-Manager-Spiel jetzt auch fünf Punkte."
Thomas Müller: „Wir hatten sicherlich einen schwierigen Start heute. In den ersten 30 Minuten waren wir als Mannschaft unkonzentriert, haben viele Fehler gemacht. Frankfurt hat hoch verteidigt und uns vielleicht so auch zu Fehlern gezwungen. Sie haben das allerdings nicht bestraft und dann haben wir unsere Qualität ausgespielt. Ein guter Spieltag für uns. Wir haben aber nicht so gespielt, dass wir jetzt auf Wolke sieben schweben. Das ist vielleicht auch ganz gut so.“
Bruno Hübner ( Manager Eintracht Frankfurt): "Wir hatten so viele Chancen. Da musst du zur Halbzeit führen. Dann ist es ärgerlich wenn du am Ende mit leeren Händen dastehst. Aus dem Nichts steht es plötzlich 2:0"