Champions League: FC Bayern kassiert kräftig, weil BVB und RB Leipzig scheitern

Millionen satt für den FC Bayern: Der Rekordmeister erzielt deutlich höhere Einnahmen in der Champions League, weil die Bundesliga-Konkurrenten BVB und RB Leipzig die K.o.-Phase verpassen. 
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Führungsduo des FC Bayern: Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge (li.) und Präsident Uli Hoeneß.
imago/DeFodi Führungsduo des FC Bayern: Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge (li.) und Präsident Uli Hoeneß.

München - 29 Millionen Euro - so viel bekommt der FC Bayern bereits zum jetzigen Zeitpunkt aus dem Marktpool der Champions League. Das berichtet die Bild. Da freuen sich freilich Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge und Präsident Uli Hoeneß.

Mehreinnahmen für den FC Bayern

Demnach kassierte der Rekordmeister bereits zum jetzigen Zeitpunkt sechs Millionen Euro mehr von der Uefa als in der Vorsaison, in der die Bayern das Viertelfinale der Königsklasse gegen Real Madrid erreicht hatten. 

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Der Hintergrund: Insgesamt stehen den deutschen Teilnehmern aus dem Marktpool der Champions League 70 Millionen Euro zur Verfügung, was vor dieser Saison festgelegt wurde. Die Rechnung ist einfach: Weil 1899 Hoffenheim bereits in der Qualifikation scheiterte, und sowohl BVB als auch RB Leipzig nach der Vorrunde aus der Königsklasse ausschieden, bleibt mehr aus dem Budget für den FC Bayern übrig. Denn: Die Münchner sind als einziger deutscher Klub noch dabei.

BVB kam in Vorsaison weiter

Noch in der Vorsaison waren mit Gladbach, Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen drei weitere deutsche Klubs vertreten. Einzig Gladbach verpasste seinerzeit den Einzug in die K.o.-Runde, Leverkusen schied im Achtelfinale aus, der BVB im Viertelfinale. Entsprechend teilten sich die Gelder aus dem Markttopf seinerzeit auf.

Heuer könnte der FC Bayern demnach bei einem Finaleinzug aus dem Marktpool maximal 33 Millionen Euro erzielen. Das wäre ein Plus von zehn Millionen Euro. Bis dahin gibt es aber noch ein bisschen was zu tun. 

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