AZ-Serie: Auch Lewandowski hatte mal eine verrückte Frisur

In der Mini-Serie "Geschichten von der Säbener" geht es um die kleinen, amüsanten Heimlichkeiten der Bayern-Profis, die selbst die treuen AZ-Leserinnen und -Leser vielleicht noch nicht kannten. Diesmal: Robert Lewandowski.
Maximilian Koch |
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Lewandowski
imago images/Sportimage Lewandowski

München - In dieser Woche kam das Frisuren-Thema beim FC Bayern mal wieder auf, als Niklas Süle live ins Sky-Studio geschaltet war und von seiner "Nacht-und-Nebel-Aktion" berichtete, bei der ihm ein Kumpel (es war wohl David Alaba) den Schädel kurz rasierte.

Für Süle war der Blick in den Spiegel zunächst ein Schock, ehe er sich mit seinem neuen Aussehen arrangierte. Wächst ja wieder nach!

Lewandowski trug seine Haare lang und gebunden

Was man zu seiner Beruhigung auch festhalten muss: Mit Frisuren-Unfällen ist Süle nicht allein in der Bayern-Historie. Thomas Strunz und Bastian Schweinsteiger setzten einst auf wasserstoffblonde Frisen, inspirierten damit sogar einige Fans.

Arturo Vidals Irokesenschnitt polarisierte ebenso wie die Spielweise des Chilenen, Javi Martínez und Robert Lewandowski probierten es mal mit graublonder Farbe, Jérôme Boateng mit pinkem Haar.

Schade ist freilich, dass aus der Kindheit der Bayern-Stars nicht alle Frisuren-Beweismittel an die Öffentlichkeit gelangt sind. Über Lewandowski weiß man nämlich, dass er die Haare als kleiner Bub lang und gebunden trug.

Sein Vorbild war der italienische Superstar Roberto Baggio: Spitzname "Il Divin Codino" – das göttliche Zöpfchen. Lewy färbte sich die Mähne auch mal rot. Nichts gegen Süles Igel-Kopf: Aber Lewandowski mit Zopf wäre live im TV noch ein bisschen interessanter gewesen.

Lesen Sie hier: Bayerns Golf-Titanen - Die Experten auf dem Grün

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