14 Spieler auf Länderspielreise

Der FC Bayern stellt 14 Spieler aus dem Profi-Kader für die kommenden Länderspiele ab. Trainer Jupp Heynckes versammelt dagegen eine kleine Trainingsgruppe um sich.
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Der FC Bayern stellt 14 Spieler aus dem Profi-Kader für die kommenden Länderspiele ab. Trainer Jupp Heynckes versammelt dagegen eine kleine Trainingsgruppe um sich.
dpa Der FC Bayern stellt 14 Spieler aus dem Profi-Kader für die kommenden Länderspiele ab. Trainer Jupp Heynckes versammelt dagegen eine kleine Trainingsgruppe um sich.

München - Am letzten Tag der diesjährigen Wiesn saßen Spieler und Verantwortliche des FC Bayern im Käfer-Zelt zusammen. Einen Tag später tauschte ein Großteil der Bayern-Stars den Platz an der Bierbank mit dem im Flugzeug: Es stehen mal wieder Länderspiele (12. und 16. Oktober) auf dem Programm, 14 Akteure des deutschen Rekordmeisters machten sich am Montag auf den Weg zu ihren Auswahlteams.

Der deutsche Bundestrainer Joachim Löw hat  für die anstehenden, richtungsweisenden WM-Qualifikationsspiele der DFB-Elf in Irland (Dublin) und gegen Schweden (Berlin) sieben Spieler des FC Bayern nominiert. Neben Keeper Manuel Neuer traten Kapitän Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Thomas Müller, Toni Kroos, Holger Badstuber und Jerome Boateng die Reise nach Frankfurt an.

Ein Highlight steht am Dienstag, den 16. Oktober, in Gruppe I der Europa-Qualifikation an: Javi Martínez und die spanische Nationalmannschaft empfängt in Madrid Frankreich mit Franck Ribéry. Zuvor wartet auf die Spanier eine Reise nach Minsk -  dort, wo Martínez mit dem FC Bayern in der vergangenen Woche gegen BATE Borisov mit 1:3 verloren hat.

Ribéry und seine Franzosen haben am Freitag WM-Quali-frei und spielen dafür einen Tast in Paris gegen Japan. Mit der Schweiz muss Xherdan Shaqiri zwei Mal ran: In Bern gegen Norwegen, dann in Reykjavik gegen Island. Mario Mandzukic trifft mit Kroatien auf Mazedonien und auf Wales. Mit Belgien geht Daniel van Buyten auf WM-Punkte-Jagd. Für die Belgier geht es erst nach Serbien und dann in Brüssel gegen Schottland.

Claudio Pizarro und Anatoliy Tymoshchuk sind ebenfalls mit ihren Nationalteams unterwegs. "Tymo" und die Ukraine sind in Moldawien bereits unter Zugzwang und warten dann in Kiew auf Montenegro. Die kräftezehrendsten, weil weitesten Reisen stehen einmal mehr für Pizarro an. Der Peruaner muss in der Südamerika-Qualifikation zunächst nach Bolivien, wo in La Paz auf 3.600 Metern über Meereshöhe gekickt wird. Vier Tage später geht es nach Paraguay.

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