Thomas Gottschalk genießt Wiesn-Start – und schimpft über das Münchner Ordnungsamt

Die 190. Wiesn ist angebrochen und zum großen Auftakt war auch Thomas Gottschalk erschienen. Nun ließ der 75-Jährige den aufregenden Samstag in München Revue passieren – und konnte sich dabei eine Spitze gegen das örtliche Ordnungsamt nicht verkneifen.
Eva Meeks
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Thomas Gottschalk und Ehefrau Karina feierten beim Wiesn-Auftakt am Samstag mit. Im Anschluss musste sich der Moderator über eine Bestimmung des Münchner Ordnungsamtes wundern.
Thomas Gottschalk und Ehefrau Karina feierten beim Wiesn-Auftakt am Samstag mit. Im Anschluss musste sich der Moderator über eine Bestimmung des Münchner Ordnungsamtes wundern. © imago/CEPix
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Am Samstag (20. September) wurde das 190. Oktoberfest eröffnet und zahlreiche Promis waren zu diesem Anlass auf die Theresienwiese gekommen. Unter den berühmten Gästen, die sich bereits zur Mittagszeit dort blicken ließen, waren unter anderem Thomas Gottschalk (75) und Ehefrau Karina Mroß (62) gewesen. Nun schwärmt der 75-Jährige von dem gelungenen Samstag – doch lässt er dabei auch deutliche Kritik durchklingen.

Thomas Gottschalk nach der Wiesn: Kritik am Münchner Ordnungsamt

Auf seinem Instagram-Account freut sich Thomas Gottschalk einen Tag nach Wiesn-Anstich über die Ereignisse des schönen Samstags (20. September). Unter eine Bilderserie, die ihn mit seiner Liebsten Karina auf dem Oktoberfest und beim abendlichen Getränk im Josefa Karree zeigen, schreibt er: "O'zapft is – und wir waren dabei! Allerdings nur beim Einzug und beim Mittagessen im Marstall. Abends gab's dann einen entspannten und sehr privaten Ausklang im Josefa Karree."

Der Moderator hat an dieser Stelle noch eine kleine Spitze im Gepäck: "Wobei ich nicht verstehe, warum der Barkeeper am Oktoberfestsamstag auf Geheiß des Münchner Ordnungsamtes ab 20 Uhr ohne musikalische Begleitung arbeiten muss, während der 'Sänger' vor unserem Fenster bis 22 Uhr seine exotischen Sangeskünste per Verstärker präsentieren darf."

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Thomas Gottschalk zur AZ: "Bin kein Oktoberfest-Freak"

Vermutlich ist Thomas Gottschalk nicht der Erste, der sich über gewisse Regelungen im strengen Bayern wundert. Seiner Freude über den gelungenen Samstag schien dies jedoch keinen Abbruch zu tun.

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Zum Wiesn-Auftakt auf dem Marstall-Wagen hatte der 75-Jährige der AZ übrigens verraten, "eigentlich kein Oktoberfest-Freak" zu sein. "Aber seitdem ich von München weg war, bin ich ein Fan geworden. Und jetzt bin ich wieder in München – so schließt sich der Kreis", hatte er daraufhin jedoch gleich eingeräumt.

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  • Tonio am 22.09.2025 15:38 Uhr / Bewertung:

    TG hat vollkommen recht. Mir ist am Wochenende auch aufgefallen, dass einige Musikgruppen in der Innenstadt ihre Verstärker anscheinend bis zum Anschlag aufgedreht haben. Schön war das nicht mehr.

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  • luxemburger am 22.09.2025 13:41 Uhr / Bewertung:

    Na ja der TG.Seine Meinung ist unwichtig,nur billiges Gesabbel.

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  • custoss am 22.09.2025 14:49 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von luxemburger

    Da freuen wir uns doch dann lieber auf die gehaltvollen Statements vom Luxemburger. Gut, bisher gab es dazu noch keinen Anlass zur Freude - aber vielleicht kommt es ja noch? ;-)

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