Seltene Worte: Prinzessin Kate spricht über verstorbene Diana

Bei einem Besuch in Wales hat Prinzessin Kate über ihren Verlobungsring und ihre verstorbene Schwiegermutter Prinzessin Diana gesprochen.
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Prinzessin Kate und Prinz William während ihres Besuchs in Wales.
Prinzessin Kate und Prinz William während ihres Besuchs in Wales. © IMAGO / i Images

Prinzessin Kate (41) hat offenbar öffentlich über ihre verstorbene Schwiegermutter, Prinzessin Diana (1961-1997), gesprochen. Die Ehefrau von Prinz William (40), die seit Kurzem wie einst Diana den Titel Prinzessin von Wales trägt, plauderte mit Royal-Fans in Wales - und wurde dabei auch zu ihrem Verlobungsring befragt. Prinz William schenkte ihr bei seinem Antrag ein Schmuckstück mit einem blauen Saphir, das zuvor Diana gehörte.

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Der Ring habe genau ihre Größe gehabt, sagte Prinzessin Kate nun Medienberichten zufolge in einem kurzen Video, das auf Instagram hochgeladen wurde. "Es ist etwas ganz Besonderes. Was für eine Ehre, ihn tragen zu dürfen." Weiter erklärte Kate über Prinzessin Diana, die 1997 bei einem Autounfall in Paris ums Leben kam: "Ich habe sie leider nie getroffen." Die 41-Jährige ist sich jedoch sicher, dass Diana eine "brillante Großmutter" abgegeben hätte, und fügte hinzu, dass sie "jeden Tag vermisst" werde.

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Kleinkind schnappt sich Kates Handtasche

Nicht nur für die seltenen Kommentare über Diana wurde Kate von Royal-Fans in Wales gefeiert. Bei dem Trip traf sie unter anderem auch auf eine junge Mutter aus der Region. Deren einjähriger Sohn stibitzte dabei die Henkel-Handtasche Kates, was diese aber offenbar überhaupt nicht störte.

Das britische Sendernetzwerk ITV zeigt auf seiner Homepage, wie souverän Kate die Situation meistert. Ohne Bedenken lässt sie den kleinen Daniel mit der Handtasche spielen, während sie sich mit weiteren Royal-Fans unterhält. "Er kann sie haben, um damit zu spielen. Ich komme zurück und hole sie ab", habe Kate laut Daniels Mutter Lucy gescherzt.

William und Kate in Aberfan

Der traurige Hintergrund des Besuchs von Prinz William und seiner Ehefrau im walisischen Aberfan: In dem Bergarbeiterdorf war es 1966 zu einem Rutsch einer Abraumhalde gekommen. 144 Menschen, darunter 116 Kinder, verloren damals ihr Leben. William und Kate erwiesen den Opfern der Katastrophe in einer Anlage, die in Erinnerung an die Verstorbenen angelegt wurde, ihre Ehre. Eindrücke von dem Besuch zeigt das royale Paar auch auf seinem Instagram-Account.

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