Prinzessin Kate und Herzogin Meghan plötzlich einig: Zerstrittene Royals ziehen an gleichem Strang

Während Prinzessin Kate (43) und Prinz William (43) ihren Nachbarn den Kampf ansagten, ist der Streit innerhalb der eigenen Familie noch immer ein großes Thema. Zwischen dem künftigen Königspaar und den Sussexes rund um Prinz Harry (41) und Herzogin Meghan (44) herrscht nach wie vor Eiszeit. Daran konnte auch ein Treffen vor wenigen Tagen zwischen König Charles (76) und Harry nichts ändern. Doch zumindest in einer Hinsicht sind sich die Zerstrittenen jetzt einig und sprechen eine Warnung aus. Was hat es damit auf sich?
Prinzessin Kate und Herzogin Meghan sprechen über Probleme: "Epidemie der Trennung"
Prinzessin Kate warnt in einem Schreiben vor Gefahren, die Smartphones und moderne Technologie mit sich bringen. Wie "Mirror" berichtet, geht sie darin speziell auf Probleme ein, die sich für ein harmonisches Familienleben ergeben. Sie warnt vor einer "Epidemie der Trennung" und fordert auf, "in die Beziehungen zu investieren, die man zueinander hat". Nur kurz zuvor sprachen sich auch Prinz Harry und Herzogin Meghan zu diesem Thema aus. Laut "Mirror" machten sie deutlich, dass die Auswirkungen von Smartphones und sozialen Medien auf Kinder "eines der dringendsten Probleme unserer Zeit" seien.
Prinzessin Kate: "Entziehen uns grundlegende Form der Liebe"
Demnach erkennen Kate und auch die Sussexes Gefahren in der modernen Technologie. Beide Seiten sprechen hierzu Warnungen aus und ziehen somit an einem gleichen Strang. "Wenn wir während eines Gesprächs auf unser Handy schauen, beim Familienessen durch die sozialen Medien scrollen oder beim Spielen mit unseren Kindern E-Mails beantworten, sind wir nicht nur abgelenkt, sondern entziehen uns auch die grundlegende Form der Liebe, die menschliche Bindungen erfordert", schildert Prinzessin Kate in ihrem Schreiben.

Prinz Harry besorgt: Er spricht über "dringlichste Probleme unserer Zeit"
Prinz Harry meinte zuvor im Rahmen der "Project Healthy Minds"-Gala, es müsse mehr getan werden, um junge Menschen vor Online-Gefahren zu schützen. "Heute Abend sind wir alle hier zusammen, um uns auf eines der dringlichsten Probleme unserer Zeit zu konzentrieren. Ich möchte Ihnen eine Zahl nennen: 4000. So viele Familien vertritt das 'Social Media Victims Law Centre' derzeit – Familien, deren Kinder durch soziale Medien geschädigt wurden oder für immer verloren sind", erklärte der Mann von Herzogin Meghan.
Die ehemalige BBC-Korrespondentin Jennie Bond lobt gegenüber "Mirror" vor allem Prinzessin Kates Engagement. "Ich denke, dies könnte eine der wichtigsten Kampagnen sein, die Kate bisher angeführt hat. Als Gesellschaft kämpfen wir mit den sehr realen Herausforderungen, die uns die moderne Technologie stellt: Wir versuchen, in zwei, drei oder sogar mehreren Welten gleichzeitig zu leben", so Bond.