Königin Camilla hat geplaudert: So kam es zu Herzogin Meghans Negativimage

Vor mehr als fünf Jahren haben Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) Großbritannien den Rücken gekehrt. Auf deren gefeierte Verlobung im Jahr 2017 waren viele negative Presseberichte gefolgt: Vor allem die Amerikanerin schien bei der Öffentlichkeit plötzlich in Ungnade gefallen zu sein. Doch wie kam es zu diesem radikalen Imagewechsel? Wie in Insiderkreisen vermutet wird, war Königin Camilla (77) daran nicht ganz unbeteiligt.
Streit zwischen Meghan und Kate: So erfuhr die Presse davon
Im November 2018 machte eine Schlagzeile die Runde, dass Herzogin Meghan ihre Schwägerin Prinzessin Kate (43) zum Weinen gebracht haben soll. Wie Prinz Harry in seinem Buch "Reserve" erklärt, war allerdings das Gegenteil geschehen – er, sein Bruder Prinz William (42) sowie deren Ehefrauen hätten daraufhin gerätselt, wer diese Falschinformation an die Presse getragen haben könnte.
Prinz Harry ist der Meinung, dass es Königin Camilla gewesen sein muss: Immerhin waren sie und König Charles (76) die einzigen, die von der Meinungsverschiedenheit zwischen den Schwägerinnen wussten. 2023 erklärte er dann in einem Interview mit "60 Minutes", dass seine Stiefmutter lange als "Bösewicht" in der Öffentlichkeit galt. Strategisch soll sie "das Spiel auf lange Sicht" gespielt haben – indem sie Familienmitglieder in der Presse verunglimpfte, um "ihr Image aufzupolieren".

Insider sicher: Königin Camilla gab Kate und Meghan "nie eine Chance"
Harte Vorwürfe, die der abtrünnige Royal gegen die Königin aussprach. Ein Royal-Insider bestätigte daraufhin dieses Bild von der 77-Jährigen, wie unter anderem "InTouch Weekly" zitiert: "Camilla kümmert sich immer zuerst um sich selbst. [...] Kate und Meghan waren gute Zielscheiben. Wenn sich die Prinzessinnen ständig im Krieg befänden, wäre alles Negative über sie und Charles nur von begrenztem Interesse."
Vielleicht hätten Herzogin Meghan und Prinzessin Kate sogar eine öffentliche Freundschaft pflegen können. Doch der Insider ist sich sicher, dass die negative Berichterstattung zwangsläufig einen Keil zwischen die royalen Schwägerinnen getrieben habe: "Kate und Meghan hatten nie eine Chance." Und mittlerweile scheint das Tischtuch irreparabel zerschnitten zu sein.