Aiwanger will an Sondersitzung teilnehmen

Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) will an der Sondersitzung des Landtags zu den Vorwürfen gegen ihn wegen eines antisemitischen Flugblatts teilnehmen. "Nach jetziger Einschätzung" wolle er am Donnerstag im Landtag sein, sagte Aiwanger bei einer Pressekonferenz nach einer Kabinettssitzung am Dienstag in München. Ob er dabei auch Stellung zu den Vorwürfen nehme, sei "noch zu klären".
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler).
Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler). © Peter Kneffel/dpa/Archivbild
München

Zuvor hatte auch Ministerpräsident Markus Söder (CSU) über einen Sprecher der Staatskanzlei verlauten lassen, er werde an der von Grünen, SPD und FDP beantragten Sondersitzung teilnehmen. Ob er sich dabei zu der Affäre äußern wird, ließ Staatskanzlei-Chef Florian Herrmann am Dienstag bei der Pressekonferenz offen.

Der sogenannte Zwischenausschuss tagt am Donnerstag auf Antrag von Grünen, SPD und FDP. Dieses Gremium kann nach der letzten Plenarsitzung vor einer Landtagswahl dringliche Angelegenheiten behandeln. Nur ein Teil der Landtagsabgeordneten ist dort Mitglied - aktuell sind es genau 51.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.