Aiwanger bei Demonstration von LKW-Fahrern in Berlin

Einige hundert LKW-Fahrer und Handwerker haben erneut in Berlin für weniger Abgaben und mehr Unterstützung ihrer Branchen demonstriert. Sie versammelten sich am Freitagmittag vor dem Brandenburger Tor. In der Nähe standen mehrere hundert Lastwagen auf der Straße des 17. Juni geparkt.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
2  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ein LKW mit einem Transparent mit der Aufschrift „Ohne Landwirtschaft - wärst du - hungrig, nackig und nüchtern" steht vor dem Brandenburger Tor.
Ein LKW mit einem Transparent mit der Aufschrift „Ohne Landwirtschaft - wärst du - hungrig, nackig und nüchtern" steht vor dem Brandenburger Tor. © Kay Nietfeld/dpa
Berlin

Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) rief den Demonstranten zu: "Wenn es Sie nicht gäbe, ist dieses Land am Hund." Der Protest sei "politische Notwehr gegen eine Politik, die dieses Land aus Dummheit oder aus Absicht gegen die Wand fährt".

Aiwanger forderte mehr Geld und weniger Abgaben für arbeitende Menschen wie die Lastwagenfahrer und den Mittelstand. Die Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP sei für viele erhöhte Steuern verantwortlich.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
2 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • loewenhund am 20.01.2024 14:38 Uhr / Bewertung:

    hat der aiwanger eigentlich keine arbeit als angeblicher wirtschaftsminister

  • Der wahre tscharlie am 19.01.2024 18:38 Uhr / Bewertung:

    "Wenn es Sie nicht gäbe, ist dieses Land am Hund." Der Protest sei "politische Notwehr gegen eine Politik, die dieses Land aus Dummheit oder aus Absicht gegen die Wand fährt".

    Mei, das haben wir Fahrer doch schon vor 20 Jahren gesagt. Ohne Aiwanger. Ohne die Fahrer gäbe es nichts in den Läden. Trotzdem wurden wir jahrzehntelang von Teilen der Bevölkerung angefeindet.
    Plötzlich aber unterstützt man politisch die LKW-Fahrer bzw. die Spediteure.
    Warum?
    Weil es anscheinend gegen die Ampel geht. Von den Löhnen und Arbeitsbedingungen ist keine Rede.
    Und dann redet der Aiwanger noch von "politischer Notwehr"......
    Auf jeden Fall ist der Aiwanger viel unterwegs. Berlin, dann nach Ellwangen. Benutzt er da eigentlich ein Flugzeug?
    Und wer macht seine Schreibtischarbeit in der Staatskanzlei?
    Die Mainzelmännchen? Ironie aus.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.