TSV 1860: Oliver Beer ab sofort nicht mehr Co-Trainer bei den Löwen

Oliver Beer ist nicht mehr Co-Trainer von Michael Köllner beim TSV 1860. Der 42-Jährige ist in Zukunft für die Betreuung der Nachwuchstalente im Nachwuchsleistungszentrum zuständig.
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Oliver Beer ist nicht mehr Co-Trainer von Michael Köllner.
Oliver Beer ist nicht mehr Co-Trainer von Michael Köllner. © IMAGO / Ulrich Wagner

München – Veränderung im Trainerteam des TSV 1860: Oliver Beer ist mit sofortiger Wirkung nicht mehr Co-Trainer der Löwen.

Der Assistenzcoach von Michael Köllner wird künftig im Nachwuchsleistungszentrum der Sechzger arbeiten und sich um die Talente von der U17 bis zur U21 kümmern. Zudem wird der 42-Jährige die Fußballlehrer-Ausbildung absolvieren. 

Beer war seit 2017 Co-Trainer beim TSV 1860

Beer war seit Juli 2017 als Co-Trainer der Löwen aktiv. Zunächst zwei Jahre unter Daniel Bierofka, zuletzt unter dem jetzigen Coach Köllner.

Es ist damit die zweite personelle Entscheidung, die Sechzig am Montag öffentlich macht. Kapitän Sascha Mölders wurde mit sofortiger Wirkung suspendiert, der Alpha-Löwe trainiert bis auf Weiteres nur noch individuell. Bei Mölders' Suspendierung sollen auch Gründe abseits des Sportlichen den Ausschlag gegeben haben. Ebenso bei Beer. Beide Protagonisten sollen intern zuletzt öfter für Ärger gesorgt haben. Die heute getroffenen Entscheidungen sind die Reaktion der Bosse auf diese Vorfälle. 

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7 Kommentare
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  • Wolfi Oberlöwe am 08.12.2021 22:12 Uhr / Bewertung:

    ich vermute wir bekommen nach der Winterpause einen neuen Trainer und einen neuen Sportdirektor, es sei denn wir holen aus den nächsten 2 Spielen mindestens 4 Punkte.
    Vielleicht heuert Biero wieder bei uns an. Ausgeschlossen ist das jedenfalls nicht.

  • Roseninsel1 am 07.12.2021 15:45 Uhr / Bewertung:

    Wie kann sich eine Mannschaft, ein Verein - ja, ein Traditionsverein mit einem Potential wie es 60 hat, von einem 36jährigen, übergewichtigen, abgehalfterten und sich selbst überschätzenden Altherren-Spieler abhängig machen? Ja, "mein Verein für alle Zeit" kann es. Leider.

  • Löwe im Norden am 06.12.2021 22:25 Uhr / Bewertung:

    Beer ist ein Guter, um ihn tut es mir leid. Er war es, der nach Bierofkas Weggang in einer sehr schwierigen Situation die Mannschaft übernahm und gleich im ersten Spiel in Halle den wochenlangen Negativ-Trend zuvor umkehrte und gewann. Köllner konnte sich somit in ein gemachtes Nest setzen. Für Beer könnte auch noch sprechen, dass er den täglichen Murks und Dilettantismus von "Trainer" Köllner satt hatte und zurecht Kritik übte. So etwas spricht aber nicht gegen, sondern für ihn. Er wäre mit seiner sachlichen, ruhigen und kompetenten Art der ideale Ersatz für den momentanen Trainer gewesen. Hoffentlich erfährt man, was da im Einzelnen vorgefallen ist.

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