Härte und der Wind: Köllners Gründe für verspielte Führung gegen Braunschweig

Lag es an der Spielweise des Gegners oder gar an Petrus? Der Löwen-Trainer nennt nach dem Remis gegen die Eintracht zwei Gründe.
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War nach dem Spiel gegen Braunschweig nicht ganz zufrieden: Löwen-Trainer Michael Köllner. (Archivbild)
War nach dem Spiel gegen Braunschweig nicht ganz zufrieden: Löwen-Trainer Michael Köllner. (Archivbild) © IMAGO / Kirchner-Media

München - "Schwierig, schwierig, schwierig." So lautete das Fazit von Michael Köllner nach dem 2:2 gegen Eintracht Braunschweig. Zwei Faktoren waren für den Übungsleiter des TSV 1860 München ausschlaggebend, dass es am Ende doch nicht zu drei Punkten gereicht hat.

Braunschweig habe "hart an der Grenze" gespielt, erklärte Köllner auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Und eben diese Spielweise habe etwas mit seiner Mannschaft gemacht, erklärte der Trainer.  Die vielen Foulspiele und Unterbrechungen hätten seiner Mannschaft zugesetzt, "aber da müssen wir daraus lernen".

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Der zweite Faktor: Die Wetterbedingungen am Sonntag im stürmischen München. Der Wind war für beide Mannschaften schwierig, sagte Köllner. Für das Spiel am Samstag in Meppen erhofft er sich weniger Gegenwind. Die (Wetter)Aussichten dafür sind gut: Es gibt aktuell keine Windwarnung für Meppen am Samstag.

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