Bayern lockert: 7.500 Fans im Grünwalder - München-Derby vor 15.000 im Olympiastadion

Der TSV 1860 darf künftig noch mehr Zuschauer im Grünwalder Stadion empfangen. Am Dienstag hat das bayerische Kabinett weitere Lockerungen beschlossen. Ab Mittwoch gilt bei Sportveranstaltungen eine maximale Auslastung von 50 Prozent.
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Die Löwen dürfen künftig wieder mehr Fans im Grünwalder Stadion empfangen.
Die Löwen dürfen künftig wieder mehr Fans im Grünwalder Stadion empfangen. © sampics / Stefan Matzke

München - Gute Nachrichten für Bayerns Sportvereine- und Fans: Wie bereits von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) angekündigt, gilt in Stadien künftig eine maximale Auslastung von 50 Prozent der Kapazität. Die Zuschauerzahl ist fortan auf 15.000 gedeckelt. Dies hat das bayerische Kabinett am Dienstag beschlossen. Die neuen Regelungen werden bereits an diesem Mittwoch (9. Februar) in Kraft treten.

TSV 1860 künftig vor 7.500 Zuschauern im Grünwalder Stadion

Auch der TSV 1860 und seine Fans dürfen sich über die Lockerungen freuen. Beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig (2:2) am Sonntag waren erstmals nach Monaten wieder Zuschauer im Stadion. Die bisherige Regelung hatte eine maximale Auslastung von 25 Prozent vorgesehen, sodass zumindest 3.750 Fans im 15.000 Zuschauer fassenden Grünwalder Stadion dabei sein durften.

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Beim nächsten Heimspiel gegen den Halleschen FC (21. Februar) dürften also theoretisch bis zu 7.500 Löwen-Anhänger ins Sechzgerstadion kommen. Ob diese Anzahl tatsächlich erreicht wird, hängt aber von der Umsetzbarkeit des Hygienekonzeptes ab.

TSV 1860: Stadtduell gegen Türkgücü vor bis zu 15.000 Fans

Doch damit nicht genug: Am Mittwoch kommender Woche steht für 1860 noch das Nachholspiel bei Türkgücü im Olympiastadion an. Beim Münchner Stadtduell dürften also bis zu 15.000 Fans dabei sein. Ob die Partie stattfindet, ist aufgrund der kritischen finanziellen Situation bei Türkgücü allerdings noch offen. Der Kartenvorverkauf ist dennoch gestartet worden, am Dienstagmittag waren noch vereinzelte Tickets für die Nordkurve verfügbar.

Ganz wie früher wird der Stadionbesuch aber natürlich nicht ablaufen. Zwar sind auch Stehplätze wieder erlaubt, vor Ort gelten allerdings eine FFP2-Maskenpflicht, die 2G-plus-Regel sowie ein Alkoholverbot.

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