Angeschlagener Löwe: Okotie trainiert allein

Löwen-Torjäger Rubin Okotie und drei weitere Löwen-Profis konnten am Mittwoch nur leichte Ballübungen absolvieren.
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Rubin Okotie trainiert zur Zeit nur individuell. (Archivbild)
MM Rubin Okotie trainiert zur Zeit nur individuell. (Archivbild)

München - Der Löwen-Knipser vom Dienst muss nach wie vor kürzer treten: Rubin Okotie trainierte am Mittwochvormittag nicht mit der Mannschaft, sondern absolvierte mit Physio Tobias Adams nur ein leichtes Training (mit und ohne Ball, Koordinationsübungen, laufen).

Auch mit dabei: die beiden Langzeitverletzten Dominik Stahl (Innenbandverletzung) und Stephan Hain (Meniskusschaden) sowie der Südafrikaner Daylon Claasen, der aufgrund seiner Knieprobleme am Tag zuvor nur radeln und laufen konnte.

Lesen Sie hier: Dauerpatienten: Wie krank sind die Löwen?

Das Quartett nähert sich - sollte es keine weiteren Komplikationen geben - dem Mannschaftstraining an. Eine Prognose über ihre konkrete Rückkehr fällt gerade bei den Dauerpatienten Stahl und Hain aber schwer.

Besonders schmerzlich wäre für die Löwen ein längerer Ausfall ihrer Lebensversicherung Okotie: Der Österreicher spielte vor der Winterpause trotz Bänderriss und bekam anschließend die schmerzliche Quittung.

Lesen Sie hier: Okotie und 1860: Liebe auf den zweiten Blick

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