Ribery, Lahm und Co. - Wer ist Münchens bester Fußballer?

Wer war im Jahr 2013 für Sie der beste Fußballer? Machen Sie mit bei der AZ-Sportlerwahl – und gewinnen Sie einen Trip zum Ironman auf Hawaii.
von  AZ

Dass ein Bayern-Spieler die Wahl zum Fußballer des Jahres gewinnt, ist ziemlich wahrscheinlich. Fünf von ihnen haben wir nominiert – aber auch drei Löwen, einen Hachinger und einen Legionär.

München - Natürlich hat die gesamte Mannschaft des FC Bayern im Jahr 2013 Herausragendes geleistet. Und mit dem Triple in der Saison 2012/13 unter Jupp Heynckes war noch lange nicht Schluss: Auch unter Pep Guardiola sammeln die Bayern weiter Titel – mittlerweile sind der Uefa-Supercup und der Klub-Weltmeistertitel dazugekommen.

Einige Spieler haben in diesem Ensemble von Stars besonders herausgeragt. Franck Ribéry etwa, der auf seiner linken Seite von niemandem zu halten war und zudem zu Europas Fußballer des Jahres gewählt wurde. Bis 2017 hat er auch verlängert, und nun im „Kicker“ verraten, dass er für keinen anderen europäischen Klub mehr spielen will. Ihn würde es höchstens „reizen, noch mal in ein Land wie die USA oder auch in die Emirate zu gehen. Aber das würde ich schon nicht mehr zu meiner eigentlichen Karriere zählen“, sagte der 30-Jährige.

Schon immer Weltklasse im defensiven Mittelfeld, krönte Bastian Schweinsteiger 2013 seine Karriere, wurde Deutschlands Fußballer des Jahres und geht genauso wie Kapitän Philipp Lahm mit der wohl besten Bayern-Mannschaft aller Zeiten in die Geschichte ein. Schweinsteiger und Lahm haben ihre Karriere spätestens mit dem Champions-League-Sieg vergoldet, sind nach dem „Drama dahoam“ nun ganz große Gewinner.

Möglich gemacht hat das ganz maßgeblich Arjen Robben, den sogar ein Teil der eigenen Fans nach vielen unglücklichen Szenen in der Vorsaison am liebsten vom Hof gejagt hätte. So aber war es Robben, der im Wembleystadion BVB-Torhüter Roman Weidenfeller bezwang und das 2:1 für die Bayern machte.

Der Sympathieträger Nummer eins der Bayern bleibt Thomas Müller. Die lockersten Sprüche, die besten Scherze kommen standesgemäß vom gebürtigen Weilheimer, der seinen Lausbubencharme auch mit 24 Jahren keineswegs abgelegt hat – und als Profi bei keinem anderen Vereins als Bayern gespielt hat.

Während an der Säbener Straße Titel und Rekorde gefeiert werden, bleibt sich der TSV 1860 auf gewisse Art und Weise selbst treu: Die Querelen neben dem Platz schienen auch 2013 kein Ende zu finden. Da ist es Verdienst von Spielern wie Gabor Kiraly, dass sich die Mannschaft auf dem Platz halbwegs ordentlich präsentiert hat. Gerade der Ungar im Tor der Löwen hält sein Team seit Jahren im Spiel, ist der Ruhepol in unruhigen Zeiten.

Das gilt auch für Kapitän Guillermo Vallori, der seine Mannen auch in unruhigen Zeiten und durch Trainerwechsel geführt hat. Dominik Stahl ist der bisherige Star der Saison 2013/14: Mit Entschlossenheit und wichtigen Toren.

Ebenfalls im Rennen: Maximilian Welzmüller als Eckpfeiler der jungen SpVgg Unterhaching – und England-Legionär Gerhard Tremmel, der mit Swansea den englischen Ligapokal gewann.

Sehen Sie die zehn Kandidaten für den Titel "Münchens Fußballer des Jahres 2013" oben noch einmal einzeln in unserer Klickstrecke!

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Hier Stimmen können Sie für Ihren Kandidaten bei der AZ-Sportlerwahl "Münchens Fußballer des Jahres" abstimmen

Teilnahmeschluss ist der 02.01.2014 um 24 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnahmebedingungen können Sie hier einsehen.

 

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