Noch ein Spiel bis zum großen Pokal - DFB-Team bricht nach Rio auf

Das Ziel ist zum Greifen nahe: Nur noch Argentinien steht zwischen unserer DFB-Elf und dem Weltmeistertitel. Das Team macht sich am Freitag auf nach Rio für die letzte Mission.
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Am Freitag geht's für Jogis Männer das letzte Mal aus dem beschaulichen Campo Bahia auf Reisen. Es geht nach Rio, wo der Pokal wartet.
dpa Am Freitag geht's für Jogis Männer das letzte Mal aus dem beschaulichen Campo Bahia auf Reisen. Es geht nach Rio, wo der Pokal wartet.

Santo André - Auf zur Krönung nach Rio! Nach 33 Tagen wird die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am (heutigen) Freitag das ruhige WM-Stammquartier Campo Bahia auflösen und nach einem letzten Geheimtraining in Santo André am Abend zum Finale in die pulsierende brasilianische Millionen-Metrople Rio de Janeiro reisen.

Die Spannung steigt, vom Bundestrainer über die Spieler bis hin zu den Betreuern denken alle nur noch an einen Sieg gegen Argentinien am Sonntag (21.00 Uhr/ARD) im Maracanã. "Es ist noch ein Spiel bis zu dem großen Pokal, den man hochhalten kann", sagte Joachim Löws Assistent Hansi Flick. Die Mannschaft sei "richtig heiß" auf das Duell mit Weltstar Lionel Messi, der die "brandgefährliche Offensive" der Argentinier anführt, auf die Bundestrainer Löw sein Team in Videoschulungen, Sitzungen und dem Training einstimmt.

Lesen Sie hier: Argentinien im Finale: Furcht vor Deutschland ist groß

Für Torjäger Miroslav Klose liegt der Schlüssel zum vierten deutschen Titelgewinn nach 1954, 1974 und 1990 wie beim fantastischen 7:1 im Halbfinale gegen Gastgeber Brasilien in einem Gemeinschaftswerk. "Es geht nur über die Truppe", betonte der 36-Jährige.

Löw kann aller Voraussicht nach auf die zuletzt so starke Stammelf bauen. Auch Mats Hummels behindert eine leichte Knieblessur nicht mehr entscheidend. Der Heimflug am Montagabend brasilianischer Zeit soll nicht ohne die rund sechs Kilogramm schwere WM-Trophäe angetreten werden, wie Abwehrspieler Benedikt Höwedes den ebenfalls schon angespannten Fans zu Hause versprach: "Wir wollen mit aller Macht versuchen, den Pokal mit nach Deutschland zu nehmen."

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