Unruhe beim HSV - Rummenigge: "Nicht einlullen lassen"

FC-Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge warnt davor, den HSV "schon aufzugeben". Trotz Krise sei mit einigem Widerstand vom Bundesligisten zu rechnen.
dpa |
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FC-Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge warnt davor, den HSV "schon aufzugeben". Trotz Krise sei mit einigem Widerstand vom Bundesligisten zu rechnen.

München – Trotz Krise und Führungschaos beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV rechnet Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge mit einigem Widerstand der Hanseaten im Viertelfinale des DFB-Pokals. „Das ist die große Gefahr, dass alle den HSV gegen Bayern München schon aufgegeben haben, weil die Mannschaft die letzten drei Spiele gegen nicht so namhafte Gegner alle 0:3 verloren hat“, sagte Rummenigge der Nachrichtenagentur dpa vor dem K.o.-Spiel des Titelverteidigers am Mittwochabend in Hamburg.

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„Wir tun gut daran, uns durch die Ereignisse in Hamburg nicht einlullen zu lassen“, mahnte der Vorstandsvorsitzende des deutschen Rekordpokalsiegers. „Es waren in den letzten Jahren meist ganz enge Spiele für uns in Hamburg“, erinnerte Rummenigge: „Wir wissen, dass das kein Selbstläufer wird. Unser Ziel ist es, in die nächste Runde einzuziehen. Wir sind Titelverteidiger. Aber unsere Mannschaft weiß, dass man sich auch in Hamburg wieder alles neu erarbeiten muss.“

 

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