Uli Hoeneß: "Man will nicht 20 bis 30 Selfies machen"

Wie sollen Angestellte eines Hotels oder Restaurants reagieren, wenn sie auf einen prominenten Menschen treffen? Auf diese Frage hat Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern, jetzt eine Antwort gegeben.
AZ/dpa |
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Bayern-Präsident Uli Hoeneß macht auf dem traditionellen Wiesn-Besuch Selfies mit Besuchern.
Felix Hörhager/dpa Bayern-Präsident Uli Hoeneß macht auf dem traditionellen Wiesn-Besuch Selfies mit Besuchern.

München - Da steht auf einmal Thomas Müller oder Arjen Robben vor einem. Wie gehe ich in so einem Fall mit einem Promi um? Für den einen oder anderen Angestellten in einem Hotel oder Restaurant stellt sich diese Frage schon mal.

Nach Ansicht von Bayern Münchens Vereinspräsident Uli Hoeneß muss man zumindest nicht eingeschüchtert reagieren. "Wir sind ganz normale Burschen. Ab und zu ein Foto oder mal ein paar Worte wechseln ist kein Problem. Autogrammkarten haben wir dabei", wurde Hoeneß in einem Interview der "Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung" zitiert.

Der Rat des 66-Jährigen lautet daher: "Dezent freundlich, nicht aufdringlich" solle man den Promis begegnen. Von Selfies hält Hoeneß allerdings wenig. "Man will nicht 20 bis 30 Selfies machen. Das ist schon eine neue Krankheit in unserer Gesellschaft. Deshalb ziehen sich die Spieler gern aufs Zimmer zurück", befand Hoeneß.

 

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