Thomas Müller: „Nicht leicht für mich“

Bayern-Stürmer Müller muss nun ohne seinen Förderer Louis van Gaal auskommen – und widerspricht Hoeneß.
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Da lacht er: Thomas Müller hatte oft seinen Spaß mit Louis van Gaal.
Zink Da lacht er: Thomas Müller hatte oft seinen Spaß mit Louis van Gaal.

Thomas Müller muss ohne Förderer van Gaal auskommen – und widerspricht Hoeneß.

München - Kein Spieler des Bayern- Kaders profitierte so stark vom Nachwuchsförderer Louis van Gaal wie Thomas Müller: in wenig mehr als einem Jahr vom Drittligaspieler zum WM-Torschützenkönig. Van Gaal sagte schon früh: „Müller spielt bei mir immer.“ Der 21-Jährigen ist sich dessen bewusst.

„Er ist ein Trainer gewesen, der mir sehr viel gegeben hat. Vor zwei Jahren hatte ich noch nicht annähernd das Können, das ich jetzt habe“, sagte der Nationalspieler, „ich habe ihm sehr viel zu verdanken. Insofern war das jetzt nicht unbedingt leicht für mich. Aber ich bin nicht der Typ, der zu emotional ist. Ich weiß, was für den Verein wichtig ist, und wenn die Vereinsführung glaubt, dass ein neuer Trainer her muss, dann ist das so.“

Vollkommen einer Meinung mit Präsident Uli Hoeneß ist Müller aber nicht: „Das war ein bissl übertrieben dargestellt, dass wir gar keinen Spaß mehr hatten. Hätten wir in Nürnberg gewonnen, wäre alles gut gewesen: vierter Sieg in Folge. Aber so...“

 

 

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