Startelf des FC Bayern vorhersehbar? Julian Nagelsmann erklärt den Grund

Zuletzt rotierte Julian Nagelsmann wenig, die gewählte Anfangsformation war meist zu erwarten. Der Trainer des FC Bayern nennt nun die Gründe dafür.
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Trainer des FC Bayern: Julian Nagelsmann.
Trainer des FC Bayern: Julian Nagelsmann. © IMAGO / Sven Simon

München - Im Vergleich zum 1:1 gegen Bayer Leverkusen veränderte Julian Nagelsmann seine Startformation wenige Tage später gegen RB Salzburg (7:1) zwei Mal.

Der in der Liga gelbgesperrte Lucas Hernández kehrte wieder zurück in die erste Elf und ersetzte Dayot Upamecano. Auch Omar Richards musste für die deutlich offensivere Variante mit Leroy Sané weichen.

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Nagelsmann: "Formstärkste Spieler" stehen auf dem Platz

Zwei Veränderungen, die man bereits erwarten konnte. Ohnehin war die Startelf der Münchner zuletzt meist vorhersehbar, großartige Überraschungen blieben aus. "Variabilität ist nicht verkehrt, aber grundsätzlich versuchen wir, die formstärksten Spieler auf den Platz zu bringen, mit einer gewissen Anpassung", sagte der Bayern-Coach auf der Pressekonferenz am Freitag.

Viel hänge auch damit zusammen, dass einige Stammspieler wie Leon Goretzka und Alphonso Davies derzeit verletzt fehlen. "Du hast 13, 14 Spieler, die 95 Prozent der Spielzeit bekommen. Wenn von den Stammspielern welche wegfallen, verteilt es sich noch mehr auf die verbleibenden", erklärte Nagelsmann weiter. "Insgesamt haben wir einen sehr guten Stamm, der macht es aktuell sehr gut."

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Nagelsmann: Spielzeit? "Liegt am Spieler selbst"

Allerdings gebe es auch "immer wieder den einen oder anderen Herausforderer", betonte der 34-Jährige und stellte klar: "Wir brauchen über die gesamte Saison den ganzen Kader. Am Ende liegt es am Spieler selbst, wie viel Spielzeit er bekommt."

Es bleibt abzuwarten, ob sich die Reservisten in der zurückliegenden Trainingswoche für die erste Elf am Samstag bei der TSG 1899 Hoffenheim (15.30 Uhr, Sky und im AZ-Liveticker) angeboten haben, um somit den etablierten Kräften Konkurrenz zu machen.

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