Noten zum FC Bayern: Zwei Mal die Sechs für ganz wilde Bayern

Der FC Bayern müht sich gegen den FC Heidenheim zum Weiterkommen im DFB-Pokal. Niklas Süle sieht Rot, zwei Münchner sind beim Tore-Spektakel völlig von der Rolle - doch ein Superstar bekommt die Eins. Die Einzelkritik.
von  Patrick Strasser
SVEN ULREICH, NOTE 4: Weil Nationaltorhüter Manuel Neuer auch dieses Spiel wegen muskulärer Probleme in der linken Wade ausfiel, rutschte erneut sein Stellvertreter in den Kasten. Sein fünfter Pflichtspieleinsatz in dieser Saison. Bekam viel mehr zu tun als ihm lieb war. Bei Glatzels Kopfball ins lange Eck machtlos, bei Schnatterers Schuss zum 1:2 überrumpelt.
SVEN ULREICH, NOTE 4: Weil Nationaltorhüter Manuel Neuer auch dieses Spiel wegen muskulärer Probleme in der linken Wade ausfiel, rutschte erneut sein Stellvertreter in den Kasten. Sein fünfter Pflichtspieleinsatz in dieser Saison. Bekam viel mehr zu tun als ihm lieb war. Bei Glatzels Kopfball ins lange Eck machtlos, bei Schnatterers Schuss zum 1:2 überrumpelt. © imago/ULMER

München - Nicht nur Rafinha hat beim wenig souveränen 5:4 des FC Bayern im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den FC Heidenheim einen richtig schlechten Tag. Niklas Süle schwächt den Rekordmeister mit seinem Platzverweis, ein Kreativspieler taucht völlig ab.

Nur Angreifer um Gnabry stürmisch

Nur die Angreifer um Serge Gnabry spielen stürmisch - einer ist diesmal Joker, und mal wieder der beste Mann bei den Bayern.

Klicken Sie sich oben in der Fotostrecke durch die Einzelkritik zu den Münchnern!

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