Neuer Trainer beim FC Bayern München nach der Länderspielpause

Willy Sagnol soll wohl nicht lange die volle Verantwortung bei den Bayern haben. Präsident Uli Hoeneß zufolge soll der Ancelotti-Nachfolger schon in rund zwei Wochen präsentiert werden. Medienberichten zufolge ist Thomas Tuchel aktuell der Favorit.
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Verspricht einen baldigen Ancelotti-Nachfolger: Bayern-Präsident Uli Hoeneß.
Sven Hoppe/dpa Verspricht einen baldigen Ancelotti-Nachfolger: Bayern-Präsident Uli Hoeneß.

München - Die Bayern wollen spätestens Mitte Oktober einen Nachfolger von Trainer Carlo Ancelotti präsentieren. "Wir haben keinen Zeitdruck, aber nach der Pause von zwei Wochen wollen wir eine Lösung haben", sagte Präsident Uli Hoeneß dem Radiosender FFH.

Ciao, Carlo! Die Bayern-Trainer der letzten 20 Jahre

Ancelotti war am Donnerstag nach dem 0:3 in der Champions League bei Paris St. Germain entlassen worden – so früh in der Saison wie noch kein Coach der Münchner vor ihm. Als Interimstrainer betreut Ancelottis bisheriger Assistent Willy Sagnol die Mannschaft am Sonntag (15:30 Uhr/Sky und im AZ-Liveticker) bei Hertha BSC. Der neue Mann könnte seinen Einstand dann am 14. Oktober gegen den SC Freiburg geben.

Tuchel ist Favorit auf Ancelotti-Nachfolge

Nach Informationen der Sport Bild ist Thomas Tuchel, ehemaliger Coach von Borussia Dortmund, der ganz klare Favorit auf den Posten. Tuchel ist aktuell vereinslos und wäre sofort zu haben – die Bayern müssten für ihn also auch keine Ablöse zahlen.

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"Der Feind in deinem Bett"

Ancelotti habe wichtige Führungsspieler des deutschen Fußball-Meister gegen sich aufgebracht, sagte Hoeneß weiter. "Du kannst als Trainer nicht deine prominentesten Spieler als Gegner haben", erklärte Hoeneß: "Ich habe in meinem Leben einen Spruch kennengelernt: Der Feind in deinem Bett ist der gefährlichste. Deswegen mussten wir handeln."

AZ-Kommentar: Ancelotti und der FC Bayern - Orientierungslos

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