Jupp Heynckes nach dem Celtic-Spiel: Thomas Müller ist fast wieder der Alte

Er erzielte am Mittwochabend den Führungstreffer für den FCB und scheint auch sonst auf dem Weg zu alter Stärke: Thomas Müller ist wieder da, das sieht auch sein neuer (alter) Trainer so.
SID |
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Thomas Müller, kritisch beäugt beim Training von Jupp Heynckes.
dpa Thomas Müller, kritisch beäugt beim Training von Jupp Heynckes.

München - Bayern-Trainer Jupp Heynckes sieht Weltmeister Thomas Müller unter seiner Regie wieder auf dem Weg zu alter Stärke. "Thomas hat am Samstag schon relativ gut gespielt und heute ein sehr gutes Spiel gemacht – nicht nur wegen des Tores", sagte Heynckes nach dem 3:0 (2:0) in der Champions League gegen Celtic Glasgow über den 28-Jährigen.

Müller gelang mit dem Führungstreffer (17.) sein 40. Tor in der Königsklasse im 92. Einsatz. "Er hat sehr viel gearbeitet, war viel unterwegs, hat nach hinten Löcher gestopft – da habe ich wieder ein Stück weit den Thomas Müller gesehen, wie ich ihn hier kenne", sagte Heynckes. Es sei allerdings "auch notwendig, dass die etablierten Spieler vorangehen, er ist Kapitän, das ist sehr erfreulich."

Müller müllert, ein Youngster ist nicht wiederzuerkennen

"Noch nicht alles Gold, was glänzt"

Müller gehörte unter Heynckes' Vorgänger Carlo Ancelotti zu den Stars, die sich vom Italiener unverstanden fühlten und dazu beigetragen hatten, dass dieser seinen Job verlor. Gegen Celtic gelang ihm sein zweiter Saisontreffer, der erste seit einem Monat. Auf die Frage, ob er am meisten von Heynckes' Verpflichtung profitiere, sagte er: "Ich hoffe, dass der Verein der größte Profiteur ist."

Es sei "ein kleiner Ruck durch die Mannschaft gegangen", ergänzte Müller, aber "noch nicht alles Gold, was glänzt. Wir müssen weiter an der Feinabstimmung arbeiten." Arjen Robben ergänzte: "Man darf jetzt nicht übertreiben, wir können einige Dinge noch verbessern. Wir dürfen nicht zufrieden sein. Wenn du Titel gewinnen willst, brauchst du diese Chemie und diesen Zusammenhalt."

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