"Hut ab!": Diese Coman-Aktion versetzt Bayern-Coach Nagelsmann in Ekstase

Der FC Bayern fertigt RB Salzburg im Achtelfinal-Rückspiel mit 7:1 ab und zieht in die Runde der letzten Acht ein, entgeht dabei aber nur um Haaresbreite einem frühen Rückstand. Julian Nagelsmann schwärmt nach der Partie von Retter Kingsley Coman.
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Am Samstag  geht es für die Bayern gegen Julian Nagelsmanns alten Verein : Die TSG Hoffenheim. (Archivbild)
Am Samstag geht es für die Bayern gegen Julian Nagelsmanns alten Verein : Die TSG Hoffenheim. (Archivbild) © IMAGO / Eibner

München - Dieser Start wäre beinahe nach hinten losgegangen! Gerade einmal drei Minuten waren im Achtelfinal-Rückspiel des FC Bayern gegen RB Salzburg (7:1) gespielt, als sich der pfeilschnelle Karim Adeyemi auf dem linken Flügel gegen Jamal Musiala durchsetzte und völlig freistehend den im Strafraum startenden Nicolás Capaldo bediente.

Dass der Ball am Ende am Tor von Rückkehrer Manuel Neuer vorbeikullerte, hatten die Münchner nur einem Mann zu verdanken: Kingsley Coman. Der Franzose war den weiten Weg von Linksaußen bis in den eigenen Strafraum zurückgeeilt und hinderte Capaldo im letzten Moment gerade noch so mit einer hochriskanten, spektakulären Grätsche am Abschluss.

Entscheidender Moment: Kingsley Coman hinderte Nicolas Capaldo in der Frühphase am Abschluss.
Entscheidender Moment: Kingsley Coman hinderte Nicolas Capaldo in der Frühphase am Abschluss. © IMAGO / Jan Huebner

Nagelsmann schwärmt: "Eine unfassbare Energieleistung"

Eine Weltklasse-Aktion, die auch Trainer Julian Nagelsmann ins Schwärmen brachte. "Einer der Schlüssel heute war die Weltklasse-Verteidigungsaktion von Kingsley Coman gleich zu Beginn", meinte der Bayern-Coach: "Eine unfassbare Energieleistung – Hut ab! King hat die Tür für uns aufgestoßen, das war der Opener für uns."

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Auch sonst lieferte der Franzose, der sich seit Wochen in Top-Form befindet und seinen Vertrag Mitte Januar langfristig bis 2027 verlängert hatte, gegen die Salzburger einmal mehr eine starke Leistung (AZ-Note 2).

Zusammen mit seinen Offensiv-Kollegen Serge Gnabry, Thomas Müller, Leroy Sané und Robert Lewandowski setzte er die Gäste bereits weit in deren Hälfte unter Druck und provozierte so Ballverluste. Schon im Hinspiel hatte Coman die Bayern durch seinen späten Ausgleichstreffer vor einer Niederlage bewahrt.

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