FC Bayern München: So plant Franck Ribéry sein Comeback

Während sich ihre Teamkollegen in der Champions-League-Gruppenphase zu einem 2:1-Sieg in Anderlecht mühten, schwitzten Thomas Müller und Franck Ribéry daheim an der Säbener weiter fürs Comeback. Der Franzose nennt seine Pläne für die Rückkehr.
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Daumen hoch: Franck Ribéry beim Spiel der Bayern-Basketballer gegen Bamberg.
Rauchensteiner/Augenklick Daumen hoch: Franck Ribéry beim Spiel der Bayern-Basketballer gegen Bamberg.

München - Thomas Müller und Franck Ribéry konnten die Reise zum Champions-League-Auswärtsspiel beim RSC Anderlecht (2:1) nicht antreten. In der Sport Bild spricht der Franzose über sein nächstes großes Ziel – die Rückkehr in den Kader noch in diesem Jahr.

"Ich arbeite sehr hart für meine Rückkehr, jeden Tag mehrere Stunden", wird Ribéry zitiert. "Ich möchte auf jeden Fall noch in der Hinrunde spielen, das ist realistisch. Vielleicht klappt es schon gegen Paris, das wäre super. Aber: Schauen wir mal!"
Ende dieser Woche sei eine weitere MRT-Untersuchung geplant: "Wenn die Bilder gut sind, könnte ich schon nächste Woche ins Mannschaftstraining einsteigen."

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Am letzten Spieltag der Champions-League-Vorrunde trifft der FC Bayern am 5. Dezember daheim auf Paris St.-Germain, will sich nach Möglichkeit für die 0:3-Niederlage aus dem Hinspiel revanchieren und träumt vermutlich noch ein bisschen vom Gruppensieg.

Franck Ribéry hatte sich Anfang Oktober beim 2:2 in Berlin einen Außenbandriss im Knie zugezogen.

Lesen Sie hier: Rückkehr von Hoeneß jährt sich - ein Jahr Uligarchie

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