FC Bayern gewinnt Telekom Cup 2017: Spielbericht, Stimmen und Bilder

Der FC Bayern München hat zum dritten Mal den Telekom Cup gewonnen und ist damit alleiniger Rekordgewinner dieses zum achten Mal ausgetragenen Blitzturniers.
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Manuel Neuer stemmt den Pokal in den Abendhimmel von Düsseldorf.
dpa 17 Manuel Neuer stemmt den Pokal in den Abendhimmel von Düsseldorf.
Die Bayern-Spieler im Lametta-Regen.
dpa 17 Die Bayern-Spieler im Lametta-Regen.
Philipp Lahm und David Alaba mit der Trophäe in der Mitte.
imago 17 Philipp Lahm und David Alaba mit der Trophäe in der Mitte.
Manuel Neuer (r.) und Thomas Müller wollen ebenfalls mal ran an den Pokal.
imago 17 Manuel Neuer (r.) und Thomas Müller wollen ebenfalls mal ran an den Pokal.
Der Treffer zum Sieg im Finale: Javi Martínez erzielt per Kopf das 2:1 für den FC Bayern.
imago 17 Der Treffer zum Sieg im Finale: Javi Martínez erzielt per Kopf das 2:1 für den FC Bayern.
Das 1:0 hatte bereits in der 4. Minute Franck Ribéry (ganz links) erzielt.
imago 17 Das 1:0 hatte bereits in der 4. Minute Franck Ribéry (ganz links) erzielt.
Die Bayern bejubeln das Tor von Franck Ribéry zum 1:0 im Finale des Telekom Cups gegen Mainz 05.
dpa 17 Die Bayern bejubeln das Tor von Franck Ribéry zum 1:0 im Finale des Telekom Cups gegen Mainz 05.
Durfte im Finale ebenfalls ran: Bayerns Europameister Renato Sanches.
dpa 17 Durfte im Finale ebenfalls ran: Bayerns Europameister Renato Sanches.
Mats Hummels im Zweikampf mit dem Mainzer Mainzer Mounir Bouziane.
dpa 17 Mats Hummels im Zweikampf mit dem Mainzer Mainzer Mounir Bouziane.
Bayerns Douglas Costa (l) und der Mainzer Andre Ramalho.
dpa 17 Bayerns Douglas Costa (l) und der Mainzer Andre Ramalho.
Sorge um Arturo Vidal. Er musste im Finale vorzeitig vom Platz, griff sich dabei auf die Rippen. Hier zeigt er wohl Trainer Carlo Ancelotti, wo's wehtut.
imago 17 Sorge um Arturo Vidal. Er musste im Finale vorzeitig vom Platz, griff sich dabei auf die Rippen. Hier zeigt er wohl Trainer Carlo Ancelotti, wo's wehtut.
Geschafft! Die Bayern müssen im Halbfinale des Telekom Cups gegen Fortuna Düsseldorf ins Elfmeterschießen. Nach einem 4:1 zieht der Rekordmeister ins Endspiel ein.
dpa 17 Geschafft! Die Bayern müssen im Halbfinale des Telekom Cups gegen Fortuna Düsseldorf ins Elfmeterschießen. Nach einem 4:1 zieht der Rekordmeister ins Endspiel ein.
Auf ihn war wieder einmal Verlass: Bayern-Torhüter Manuel Neuer hielt gegen die Fortuna gleich die beiden ersten Elfmeter.
dpa 17 Auf ihn war wieder einmal Verlass: Bayern-Torhüter Manuel Neuer hielt gegen die Fortuna gleich die beiden ersten Elfmeter.
Trainer Carlo Ancelotti beobachtete den Härtetest vor dem Bundesliga-Rückrundenauftakt am kommenden Freitag in Freiburg.
dpa 17 Trainer Carlo Ancelotti beobachtete den Härtetest vor dem Bundesliga-Rückrundenauftakt am kommenden Freitag in Freiburg.
Bayerns Joshua Kimmich (r) und der Düsseldorfer Julian Schauerte versuchen den Ball zu spielen.
Federico Gambarini/dpa 17 Bayerns Joshua Kimmich (r) und der Düsseldorfer Julian Schauerte versuchen den Ball zu spielen.
Ein harter Kampf zwischen Bayerns Franck Ribery (r) und der Düsseldorfer Julian Schauerte.
Federico Gambarini/dpa 17 Ein harter Kampf zwischen Bayerns Franck Ribery (r) und der Düsseldorfer Julian Schauerte.
Juan Bernat (r) und der Düsseldorfer Oliver Fink.
Federico Gambarini/dpa 17 Juan Bernat (r) und der Düsseldorfer Oliver Fink.

Düsseldorf - Die Mannschaft von Trainer Carlo Ancelotti setzte sich eine knappe Woche vor dem ersten Ligaspiel des Jahres beim SC Freiburg im Finale 2:1 gegen den FSV Mainz 05 durch. Drei Tage nach der Rückkehr aus dem Trainingslager in Doha erzielten Franck Ribéry (4.) und Javi Martinez (11.) in Düsseldorf die Treffer für den Tabellenführer der Fußball-Bundesliga, der bereits 2013 und 2014 diese Trophäe gewonnen hatte. Andre Ramalho (8.) traf für die Rheinhessen.

Dritter wurde Zweitligist Fortuna Düsseldorf, der sich im kleinen Finale mit 2:0 gegen den rheinischen Rivalen Borussia Mönchengladbach durchsetzte. Kaan Ayhan brachte die Hausherren in der 3. Minute in Front, ehe Emmanuel Iyoha nur vier Minuten später gegen die enttäuschende Borussia mit ihrem neuen Trainer Dieter Hecking nachlegte.

Bayern muss Umweg über Elfmeterschießen gehen

Gespielt wurde vor 41.244 Zuschauern bei geschlossenem Dach in der Esprit Arena jeweils über 45 Minuten. Im ersten Halbfinale hatten sich die Bayern nach torlosen 45 Minuten im Elfmeterschießen 4:1 gegen Gastgeber Düsseldorf durchgesetzt. Weltmeister Manuel Neuer parierte gegen Rouwen Hennings und Oliver Fink, während für die Bayern Arturo Vidal, Xabi Alonso, Douglas Costa und David Alaba sicher verwandelten. Pech hatten der Bundesliga-Tabellenführer, der ohne die erkrankten Robert Lewandowski und Arjen Robben sowie die verletzten Thiago und Jerome Boateng auskommen musste, in der regulären Spielzeit bei einem Lattenschuss von Vidal nach einer Viertelstunde und einem Pfostentreffer von Ribéry fünf Minuten vor Schluss. Zudem scheiterte der Favorit das ein ums andere Mal am früheren Bayern-Torwart Michael Rensing.

Das zweite Vorschlussrundenspiel gewann anschließend Mainz 05 gegen Borussia Mönchengladbach mit 1:0. Entschieden wurde die Partie durch ein Eigentor von Borussia-Abwehrspieler Jannik Vestergaard (8.). Mönchengladbach spielt am kommenden Samstag bei Schlusslicht Darmstadt 98, Mainz trifft einen Tag später auf den 1. FC Köln.

Stimmen zum Bayern-Spiel

Franck Ribéry: "Es ist immer schön, wenn man gewinnt. Aber es ist auch wichtig, dass wir gut gespielt haben."

Manuel Neuer über das Halbfinale: "Wir hatten Pech bei unseren Torchancen, hätten das 1:0 machen müssen, haben die Chancen gut herausgespielt. Es hat uns nur das 1:0 gefehlt. Bei 45 Minuten kann eine Mannschaft wie Düsseldorf auch die Intensität mitgehen."

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