FC-Barcelona-Boss über Wechsel-Wunsch von Robert Lewandowski: "Fühlen uns geschmeichelt"

Dass Robert Lewandowski den FC Bayern verlassen und lieber für FC Barcelona spielen will, ist längst kein Geheimnis mehr. Der Barça-Präsident Joan Laporta hat sich jetzt zum Transfer-Wunsch des Bayern-Profis geäußert.
AZ/dpa |
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Seine Liebe zum FC Bayern ist erloschen: Robert Lewandowski will sofort zum FC Barcelona wechseln, die Münchner Bosse lehnen das bislang ab.
Seine Liebe zum FC Bayern ist erloschen: Robert Lewandowski will sofort zum FC Barcelona wechseln, die Münchner Bosse lehnen das bislang ab. © sampics

Barcelona - Barca-Präsident Joan Laporta hat sich erfreut über Robert Lewandowskis Wechselwunsch zum FC Barcelona geäußert. "Wir wissen, dass er öffentlich erklärt hat, dass er zu Barca kommen möchte, und wir fühlen uns sehr geschmeichelt", sagte der 60-Jährige am Samstag in der Stadt S'Agaró an der Costa Brava spanischen Medien.

Barca-Chef Joan Laporta: "Wir haben allen Respekt vor FC Bayern München"

Zurückhaltender äußerte er sich jedoch, ob ein Wechsel des Torjägers von Bayern München schon in diesem Jahr möglich wird. Das berichtete die spanische Sportzeitung "Mundo Deportivo".

Der Präsident des FC Barcelona: Joan Laporta.
Der Präsident des FC Barcelona: Joan Laporta. © Gerard Franco Crespo/DAX via ZUMA Press Wire/dpa

"Jeder weiß, dass er (Lewandowski) ein großartiger Spieler ist, aber ich würde die Sache lieber ruhig halten, weil er ein Bayern-Spieler ist", betonte Laporta. "Wir haben allen Respekt vor Bayern München, einem der besten Vereine der Welt. Zwischen den Clubs respektieren wir einander", sagte der Barca-Chef. Am Freitag hatte er die Schmerzgrenze des FC Barcelona bei der Ablösesumme für Lewandowski bei 40 Millionen Euro gezogen. Das berichteten spanische Sportmedien wie "AS".

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Zahlt FC Barcelona für Robert Lewandowski 60 Millionen Euro?

Die Bayern bestehen bisher darauf, dass der 33-jährige Pole seinen bis 30. Juni 2023 laufenden Vertrag erfüllt. Die "Bild" hatte berichtet, Bayern wolle das Angebot Barcelonas ablehnen und fordere mindestens 60 Millionen. Offizielle Stellungnahmen dazu gibt es bislang nicht.

Hingegen konnte Laporta die Verpflichtungen von Franck Kessié von AC Mailand und Innenverteidiger Andreas Christensen vom FC Chelsea bestätigen. Beide kommen ablösefrei zum FC Barcelona.

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6 Kommentare
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  • Poot am 03.07.2022 15:43 Uhr / Bewertung:

    Nach deiner Logik müsste Tottenham und Chelsea die Lizenz entzogen werden, da sie höher verschuldet sind als Barca - siehe Uefa-Statistik. Aber woher solltest du das wissen... wenn du nur Hass in deinem Kopf hast????

  • Bayerncharly789 am 03.07.2022 12:34 Uhr / Bewertung:

    WENN DER SÖLDNER AUS WARSCHAU EIER HÄTTE WÜRDE ER DIE 5 MILLIONEN DIE ZU DEN 50 MILLIONEN ABLÖSE FEHLEN AUS EIGENER TASCHE BEZAHLEN ODER PRO JAHR AUF 1,6 MILLIONEN GEHALT VON BARCA VERZICHTEN.

  • Poot am 03.07.2022 16:00 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Bayerncharly789

    Mane hatte noch ein Jahr Vertrag bei Liverpool. Ist er zu den Bayern gewechselt: aus 'Liebe" oder für Geld? Schließlich ist Bayern nicht sein Lieblings- und Traumverein!!! KOMISCH: keiner nennt ihn einen SÖLDNER .. ... obwohl jeder weiß …

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