Ein Gini für Bayern: Das Thema Wijnaldum wird nun doch heiß

Georginio Wijnaldum vom FC Liverpool soll das Mittelfeld der Münchner verstärken. Er könnte der erste Top-Transfer für Nagelsmann werden.
| Maximilian Koch
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Im Bayern-Visier: Georginio "Gini" Wijnaldum (M.) vom FC Liverpool
Im Bayern-Visier: Georginio "Gini" Wijnaldum (M.) vom FC Liverpool © Phil Noble/dpa

München - Auf ein Neues! Die AZ hatte bereits Mitte April exklusiv über die Personalie Georginio Wijnaldum (30) im Zusammenhang mit dem FC Bayern berichtet. Der niederländische Mittelfeldspieler in Diensten des FC Liverpool wurde den Münchnern über einen Spielervermittler angeboten - damals lehnte Bayern aber ab.

Der Grund: Wijnaldums Gehaltsvorstellungen erschienen den Bossen zu hoch. Und: Gladbachs Florian Neuhaus (24) war damals noch der Wunschkandidat fürs Zentrum.

Neuhaus will nicht,  Wijnaldum wieder im Fokus

Doch weil Neuhaus noch eine weitere Saison in Gladbach bleiben will und in diesem Sommer mit einer festgeschriebenen Ablöse von 40 Millionen Euro zu teuer für Bayern wäre, rückt Wijnaldum wieder in den Fokus.

Der künftige Trainer Julian Nagelsmann (33) kann sich eine Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Liverpool-Star offenbar gut vorstellen, laut Sport1 hat Bayern bereits Kontakt zu Wijnaldums Beratern aufgenommen. Die Gespräche sollen positiv laufen. Ein Gini für Bayern.

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Klar ist: Die Münchner wollen ihr Mittelfeld verstärken, hinter Joshua Kimmich (26) und Leon Goretzka gibt es nicht ausreichend Qualität im Kader. Frankreichs Corentin Tolisso (26), der sich von einem Sehnenriss erholt hat, soll nach einer möglichst erfolgreichen EM verkauft werden.

Camavinga weiter im Gespräch

Marc Roca (24) hat sich in seiner Premieren-Saison nicht als Top-Alternative erwiesen. Daher würde Wijnaldum exzellent passen, zumal er ablösefrei zu bekommen ist. Gleichwohl müsste Bayern wohl ein Handgeld zahlen - und: Beim Gehalt liegen beide Seiten aktuell noch auseinander. Frankreich-Juwel Eduardo Camavinga (18) von Stade Rennes ist ebenfalls weiter bei Bayern im Gespräch.

Für ihn müssten die Münchner aber 40 Millionen Euro ausgeben. Zu viel Geld in Corona-Zeiten. Kommt deshalb Wijnaldum?

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