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  • Bjarne Mädel im Interview: "Diesmal braucht der HSV keinen Tatortreiniger“

Bjarne Mädel im Interview: "Diesmal braucht der HSV keinen Tatortreiniger“

Schauspieler Bjarne Mädel kümmert sich in der Serie als Kultfigur „Schotty“ um Verbrechensschauplätze. Er ist glühender HSV-Fan. Mit Sechs war er erstmals im Stadion: „Als wäre ein Raumschiff gelandet“
Maximilian Koch | 25. Februar 2017 - 10:00 Uhr
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„Wir haben Typen im Team, die sich nicht abschlachten lassen wollen. Es wird kein Blut fließen“, sagt Tatortreiniger Schotty (Bjärne Mädel).
dpa/Augenklick „Wir haben Typen im Team, die sich nicht abschlachten lassen wollen. Es wird kein Blut fließen“, sagt Tatortreiniger Schotty (Bjärne Mädel).

 


Der Schauspieler ist der Protagonist Heiko „Schotty“ Schotte der Hamburger Kult-Serie „Der Tatorteiniger“. Der 48-Jährige ist Fan des Hamburger SV.

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AZ: Herr Mädel, würden Sie der These zustimmen, dass ein HSV-Trainer Ähnlichkeiten hat mit einem Tatortreiniger?
BJARNE MÄDEL: In den letzten Jahren auf jeden Fall. Da war es für keinen Trainer leicht, ganz egal, wer da auch zum Putzen kam. Es wurde nie richtig sauber. Aber im Moment sieht es so aus, als würde sich der Schmutz lichten. Wir haben einen richtigen kleinen Lauf.
In den vergangenen Jahren hat es einen „Tatortreiniger“, wie Sie ihn als „Schotty“ in der gleichnamigen Serie verkörpern, in München öfters gebraucht nach HSV-Spielen. 2:9, 0:8, 0:6, 0:5 – um nur einige Ergebnisse zu nennen.
Zuletzt hätten wir ja gar nicht nach München fahren müssen. Aber jetzt habe ich den Eindruck, dass sich die Mannschaft einspielt, es ist nicht mehr so aussichtslos. Wir haben Typen in der Mannschaft, die sich nicht abschlachten lassen wollen. Es wird diesmal kein Blut fließen aus HSV-Sicht und keinen Tatortreiniger brauchen. Ich tippe auf ein unwahrscheinliches 1:1.
Sie sind also zufrieden mit der Arbeit von HSV-Coach Markus Gisdol?
Ja, er hat die Mannschaft im Griff. Ich war am Anfang ein bisschen skeptisch, sein Auftreten hatte etwas von Zweckoptimismus. Aber jetzt muss man sagen, dass er einen guten Job macht. Er wird den Klassenerhalt schaffen.
Man merkt, dass der Verein Ihnen am Herzen liegt. Sie leben in Berlin, sind aber in Hamburg geboren. Wann ging das los mit dem HSV?
Ich glaube, ich war sechs Jahre alt, als mein Onkel mich mit zu meinem ersten Spiel genommen hat. Uefa-Cup, Flutlicht, für mich war das, als wäre ein Raumschiff gelandet. Ein wahnsinniges Erlebnis. Seitdem hat es mich nicht mehr losgelassen. Fußball ist für mich Meditation. Ich denke dann 90 Minuten an nichts anderes.
Sie haben die großen Zeiten des Klubs miterlebt. Wie schwer war es die letzten Jahre, HSV-Fan zu sein?
Ich habe einen Patensohn, der ist auch Fan, aber weiß wahrscheinlich gar nicht, warum. Der macht das eher meinetwegen. Früher war Bayern gegen den HSV ein Spitzenspiel. Keegan, Magath – das waren tolle Zeiten. Heute fragt man sich manchmal, was eigentlich das Problem ist beim HSV. Werden die Spieler zu sehr verwöhnt? Liegt es an der Mentalität? Es war die letzten Jahre nicht immer leicht, HSV-Fan zu sein. Nicht wegen der Ergebnisse, sondern der Spielweise. Beim HSV läuft alles halb so schnell ab wie beim FC Bayern.

Lesen Sie hier: Ancelottis 1.000. Spiel als Trainer: Wie alles begann


Gefällt Ihnen der Fußball der Bayern?
Wenn man sich anschaut, wie da der Ball läuft, wie jede Flanke von Philipp Lahm auf den Kopf von Robert Lewandowski fliegt, ist das beeindruckend. Ich wäre ja schon zufrieden, wenn der HSV einfach nur guten Fußball spielt. Die Platzierung ist mir nicht so wichtig.
Sie sollen auch selbst kein schlechter Fußballer gewesen sein. Was für ein Spielertyp waren Sie?
Ich habe aktiv bis zur B-Jugend gespielt beim TSV Reinbek, später dann nochmal in einer Theatermannschaft. Heute spiele ich nur noch sehr selten, auch wegen der Verletzungsgefahr. Ich war Mittelfeldspieler, rechter Läufer, wie man damals gesagt hat.
Bjarne Mädel, der Philipp Lahm aus Hamburg?
Meine Aufgabe war die von Philipp Lahm, aber ich war nicht so begabt. Ich gehörte immer zu den Kleinsten, vom Typ her wie Icke Häßler, in der 5. Klasse war ich 1,33 Meter. Technisch ganz gut, aber ohne Durchschlagskraft. Geträumt habe ich allerdings immer davon, Fußballprofi zu werden.
Heute sind Sie einer der erfolgreichsten deutschen Schauspieler, man kennt Sie auch als „Ernie“ aus der Serie „Stromberg“. Doch Sie hatten auch schon andere Jobs.
Stimmt. Als 17-Jähriger habe ich einen Ferienjob im Hamburger Hafen gemacht, das war der härteste Job in meinem Leben. Ich habe den Rost von Tankschiffen abgekratzt. In Amerika habe ich einige Zeit auf dem Bau gearbeitet.

Lesen Sie hier: "Verrohung im Fußball": Rummenigge beklagt Sittenverfall


Würden Sie gern mal eine Figur aus dem Fußball spielen?
Das wäre beinahe mal passiert, beim „Wunder von Bern“. Ich sollte Jupp Posipal spielen vom HSV, ich sah ihm angeblich ähnlich. Aber gut, dass das nicht geklappt hat, weil der im ganzen Film dann keinen Satz gesagt hat. Das Casting war trotzdem lustig.
Regisseur Sönke Wortmann hat ja richtige Fußballer für die Rollen gesucht. Da saßen wir dann zusammen und haben uns unterhalten, für welchen Verein wir spielen. Der eine sagte, er komme aus Kaiserslautern, ein anderer, er spiele für Fürth, und ich habe gesagt: Ich spiele am Schauspielhaus.
Gibt es eine Figur beim FC Bayern, die Sie reizen würde?
Ich glaube, da habe ich nicht so die nötige Ähnlichkeit. Uli Hoeneß ist ja auch schon von Thomas Thieme gespielt worden, der ist damit weg. Und ich als Franz Beckenbauer? Ich weiß nicht, ich bin kein guter Imitator. Wenn überhaupt, dann spiele ich lieber Uns Uwe Seeler.

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