Bilder: Bayern auf dem Trip nach Barcelona

München - Beim Einsteigen in den Airbus der Lufthansa mussten die Bayern-Profis kurz schlucken: Der Flieger trägt den Namen einer Stadt aus dem Ruhrpott. Zum Glück "Essen" und nicht "Dortmund".
Mit demonstrativer Zuversicht, hochkonzentreiert und etwas wortkarg sowie mit dem angeschlagenen Torjäger Robert Lewandowski brachen die Bayern nach Barcelona auf.
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"Wir glauben an uns", sagte Weltmeister Thomas Müller am Dienstag am Münchner Flughafen. Lewandowski soll am Mittwochabend im Halbfinal-Hinspiel der Champions League beim trotz seiner Gesichtsverletzungen mit einer Schutzmaske auflaufen können.
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Kapitän Philipp Lahm meinte: "Wir wollen auf jeden Fall ein Tor schießen."
Weltmeister Paul Breitner lehnte sich weit aus dem Fenster: "Bayern kann sich nur selbst schlagen. Wenn unsere mannschaft zweimal Normalform abruft, kommen wir weiter."
Am Flughafen ist bereits großer Medienauflauf. #Breitner: "Für diese Spiele quält man sich das ganze Jahr!" #FCBFCB pic.twitter.com/9Yku5nvhom
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FC Bayern München (@FCBayern)
5. Mai 2015
Der weiterhin am Fuß verletzte Franck Ribéry trat die Reise nicht an, ebenso Mittelfeldspieler .
Vereinspräsident Karl Hopfner gab den Einzug ins Endspiel am 6. Juni in Berlin als Ziel aus: "Die Chancen stehen 50:50."