Bayern gegen ManCity, Ribéry ist Europas Fußballer des Jahres
Die Gegner der deutschen Vertreter FC Bayern, Schalke, Leverkusen und Dortmund in der Champions League stehen fest! Dazu hat Franck Ribéry seinen nächsten Titel: Europas Fußballer des Jahres! So lief die Auslosung und die Wahl.
Die Gala in Monaco zum Nachlesen:
Europas Fußballer des Jahres: Franck Ribéry (FC Bayern)
GRUPPE A: Manchester United, Schachtjor Donezk, Bayer Leverkusen, Real Sociedad San Sebastián.
GRUPPE B: Real Madrid, Juventus Turin, Galatasaray, FC Kopenhagen.
GRUPPE C: Benfica, Paris St.-Germain, Olympiakos Piräus, RSC Anderlecht.
GRUPPE D: FC Bayern, ZSKA Moskau, Manchester City, Viktoria Pilsen.
GRUPPE E: FC Chelsea, FC Schalke 04, FC Basel, Steaua Bukarest.
GRUPPE F: FC Arsenal, Olympique Marseille, Borussia Dortmund, SSC Neapel.
GRUPPE G: FC Porto, Atlético Madrid, Zenit St. Petersburg, Austria Wien.
GRUPPE H: FC Barcelona, AC Mailand, Ajax Amsterdam, Celtic.
18.58 Uhr: Das war's, die Show ist vorbei. Ribéry nimmt seinen silbernen Oberkörper mit nach Hause. Verdient!
18.57 Uhr: Ribéry sieht happy aus, fällt aber nicht vor Freude vom Podium. Aber er schwitzt und hechelt ein bisschen. Ein großer Moment für ihn. Ribéry: "Ein ganz spezieller Moment. Ich muss Danke zu allen meinen Teamkollegen sagen und dem FC Bayern. Dazu bedanke ich mich bei meiner Familie, meinen Kindern." Dann pustet er kräftig durch.
18.56 Uhr: Platini sagt... RIBÉRY! FRANCK RIBÉRY IST EUROPAS FUSSBALLER DES JAHRES!
18.55 Uhr: Jetzt kommt Rainer Holzschuh, der Herausgeber des "Kickers", als Vertreter der "ESM", einer Sportzeitschriften-Verbindung in Europa, die diese Wahl quasi organisiert hat. Er wird die Trophäe überreichen. Oder auch Michel Platini, der Uefa-Präsident. Der kommt jetzt auch noch.
18.54 Uhr: Messi wird gefragt, was er von Barcas Team diese Saison hält, mit Neymar im Kader. Messi: "Mit Barcelona muss man immer versuchen, alles zu gewinnen. Es wird aber nicht einfacher."
18.53 Uhr: Ribéry wird zum Europäischen-Supercup-Finale gegen Chelsea morgen Abend in Prag befragt. Revanche? Ribéry: "Es ist keine Revanche, es ist ein anderes Finale. Aber wir werden alles tun, um dieses Spiel zu gewinnen." Was soll er auch sonst sagen?
18.52 Uhr: Was sagt Messi zur Gruppe des FC Barcelona mit Milan, Ajax und Celtic. "Es wird sehr hart zugehen", orakelt der viermalige Weltfußballer. Ach. "Es gibt leichtere Gruppen. Es steckt viel Geschichte in dieser Gruppe."
18.51 Uhr: Frage an Ribéry. Wie fand er's so? Ribéry sagt, er und Bayern habe ganz lange auf diesen Erfolg in der Champions League gewartet. "Es war eine ganz besondere Nacht."
18.50 Uhr: Frage an Messi. Wie sah er seine vergangene Saison? Messi: "Eine Saison die schön geendet ist, weil wir die Meisterschaft gewonnen haben." Er sagt, dass man gegen Bayern in der Champions League verdient verloren habe, Bayern sei besser gewesen. Ribéry auch?
18.49 Uhr: Jetzt holen die Moderatoren... Lionel Messi auf die Bühne! Aber nur, um sie vorzustellen. Dann auch Franck Ribéry.
18.48 Uhr: "Ribéry, Ribéry, Ribéry", tönt es durchs Forum. Nein, natürlich nicht. Kleiner Scherz. Aber hierzulande wünscht man es dem Bayern-Star doch so, irgendwie.
18.47 Uhr: ...aber die Uefa zeigt natürlich erstmal ein Filmchen. Stellt die drei zur Wahl stehenden erstmal vor. Hinter der Bühne wird derweil aber schon der Siegername in die gewöhnungsbedürftige Trophäe, die silbern einen Oberkörper darstellt, graviert.
18.46 Uhr: 10, 9, 8... vorbei! Lionel Messi spielt an seinem Ohr, Ribéry glotzt baff. Nichts geht mehr! Die Abstimmung ist abgeschlossen. Die Spannung steigt...
18.46 Uhr: Beim deutschen Stimmberechtigten, Rainer Franzke, kann man sehen, dass er die 2) für Franck Ribéry drücken wird. Gute Kameraführung...
18.45 Uhr: So. Jetzt geht's dann zur Wahl von Europas Fußballer des Jahres. Oder "Uefa Best Player in Europe", wie es offiziell heißt. Jetzt drücken gleich die 53 Journalisten auf die Knöpfe. Die Bayern-Fans drücken die Daumen für Franck Ribéry, der gegen Lionel Messi und Cristiano Ronaldo antritt.
18.43 Uhr: Leverkusen muss in Gruppe A hinter Manchester United auf die Spanier aus San Sebastián Acht geben. Schalke hat in Gruppe E neben Chelsea alle Möglichkeiten, sich gegen Basel und Bukarest durchzusetzen. Und Dortmund, ja Dortmund hat mit Arsenal, Marseille und Neapel eine Gruppe, in der es eher eng zugehen könnte.
18.42 Uhr: Aaalso! Der FC Bayern ist natürlich Favorit der Gruppe D. Manchester City ist knifflig, ZSKA Moskau undankbar, Pilsen nicht mehr als ein Punktelieferant, wenn auch nicht zu unterschätzen.
18.41 Uhr: FC Kopenhagen in Gruppe B. Zu Real, Juve und Galatasaray. Und Viktoria Pilsen? Zu Bayern. In Gruppe D. Darauf ein Pilsener! Schade, hätte auch Austria Wien werden können. Die Austria geht jetzt in die Gruppe G. Das war's!
18.40 Uhr: Steaua Bukarest kommt... zu Schalke! In Gruppe E. Mit Chelsea und Basel. Machbar für Schalke! Sehr machbar.
18.39 Uhr: Celtic aus Glasgow! Stimmung at its best. Zu Bayern? Nein! In die Gruppe H zu Barcelona, Mailand und Amsterdam.
18.38 Uhr: RSC Anderlecht. Zu? Gruppe C. Benfica, Paris, Piräus, Anderlecht. Naja. Riecht nach Durchmarsch für den neureichen PSG.
18.36 Uhr: Und San Sebastián zu... Leverkusen! Gruppe A. Auch ein attraktives Los. Mit ManUtd, Donezk und Real Sociedad.
18.34 Uhr: Napoli kommt als erstes! Und geht in Gruppe... F! Zu Dortmund! Also Arsenal, Napoli und Dortmund in einer Gruppe, Marseille ist auf dem Blatt die leichteste Aufgabe.
18.33 Uhr: Wir blicken mal kurz in Topf vier. Knifflig sind dort die Spanier von Real Sociedad San Sebastián, die Lyon ausschalteten, und natürlich der SSC Neapel. Den hatte Bayern 2011/12 auch, wie ManCity...
18.32 Uhr: Kurz durchatmen. Jetzt kommt Paulo Sousa, er lost den Topf vier zu. Ganz schön ergraut, der ehemalige Juve- und Dortmund-Spieler. Und die Haare sind kurz.
18.30 Uhr: Und Manchester City kommt zum FC Bayern in Gruppe D! Ging nicht mehr anders! Hui. Kein leichtes Los...
18.29 Uhr: Zenit St. Petersburg in Gruppe G. Heißt: Dortmund entweder Arsenal/Marseille oder Barcelona/Milan... Aber die Gruppe H schnappt sich Ajax! Heißt: Dortmund spielt wie vor zwei Jahren in der Vorrunde gegen Arsenal und Marseille. Verrückt. Nur Piräus kann nicht mehr dazu kommen.
18.27 Uhr: Bayer Leverkusen ist raus aus dem Lostopf - und muss zu Manchester United und Schachtjor Donezk in Gruppe A, weil es im anderen Paarkreuz mit Dortmund war - und Dortmund muss ja in Gruppe E-H, weil Bayern in D ist. Kapiert? Egal.
18.26 Uhr: Galatasaray kommt... in Gruppe B. Zu Real, zu Juve. Autsch.
18.25 Uhr: Olympiakos. Gruppe C. Benfica, Paris, Piräus. Nicht so sexy.
18.24 Uhr: Erstes Los. Basel. Gruppe E! Zu Schalke und Chelsea!
18.23 Uhr: Den dritten Lostopf leert jetzt dann Michael Owen, der Engländer, der erst vor kurzem seine Karriere beendet hat. Er zieht jetzt auch Dortmund und Leverkusen.
18.20 Uhr: Atlético Madrid wandert zu... Porto in die Gruppe G. Juventus also zu Real oder ManUtd. Auch nicht ohne. Es wird: Real, Gruppe B. Zweites spanisch-italienisches Duell. In diese Gruppen B und H, will Dortmund oder Leverkusen nicht kommen. Donezk wandert nun zwangsläufig als letztes Los des zweiten Topfes zu ManUtd in die Gruppe A.
18.17 Uhr: Paris St. Germain! Kommt in Gruppe... C! Zu Benfica. Also nicht zu Bayern. ZSKA Moskau - ZU DEN BAYERN! Interessant, aber auch beschwerlich, die Reise. Gegen ZSKA hat Bayern noch nie gespielt.
18.16 Uhr: Wer kömmt als nächstes? Schalke 04! Geht in Gruppe... E! Zu Chelsea! Schürrle gegen Schalke, also. Gab's auch schon mal in der Vorrunde.
18.15 Uhr: Der AC Milan, Bayerns Angstgegner... wandert in Gruppe H. Mal wieder zum FC Barcelona. Gab's schon öfter. Gelächter bei Barca-Präsident Joan Laporta.
18.14 Uhr: Topf 2 - Olympique Marseille kommt... in Gruppe F, zum FC Arsenal. Und auch Cruyff hat Schwierigkeiten mit den Kugeln. Wer hat die bitteschön zugeschraubt?
18.10 Uhr: So, jetzt wird's dann erstmals interessant. In Topf zwei steckt Schalke und Bayern bekommt seinen ersten Gegner zugelost. Wir warten. Mister McNeill wird ins Publikum geschickt. War er der Uefa zu langsam? Nein, es gibt für jeden Topf eine eigene Losfee. Nun kommt: niemand anderes als Johan Cruyff, der Große, wenn nicht sogar der Größte. Nach einem kurzen Pläuschchen mit Pinto schreitet er zur Tat. Hoffentlich kriegt der jetzt die Loskugeln auf...
18.08 Uhr: Benfica wird gezogen. Ach McNeill ist so richtig schön tüdelig. Gruppe C. Heißt eigentlich: Das Porto in Gruppe G muss. Und für Manchester United bleibt somit nur Gruppe A.
18.06 Uhr: McNeill, 73, sucht jetzt die Kugeln aus, Infantino öffnet. "Gibst Du mir die Hälfte deines Honorars?", scherzt Infantino. Und da ist: DER FC BAYERN! Kommt in Gruppe D. Danach Barcelona in Gruppe H.
18.04 Uhr: Armer Billy McNeill. Er kriegt die Kugeln nicht auf. Das kann dauern. Infantino hilft. Chelsea ist das zweite Los. Und so geht das jetzt erst mal mit Topf 1 weiter... Noch nicht so mega-spannend. Wobei: Da Arsenal und Chelsea in der unteren Hälfte sind, müssen die Manchester-Klubs nun zwingend in die Gruppen A-D.
18.02 Uhr: Los geht's mit der Auslosung! Das erste Los? McNeill bekommt die Kugel nicht auf. Arsenal FC! Der Klub von Lukas Podolski und Per Mertesacker wird Kopf der Gruppe F!
LOSTOPF 1: FC Bayern, FC Barcelona, FC Chelsea, Real Madrid, Manchester United, FC Arsenal, FC Porto, Benfica
LOSTOPF 2: Atlético Madrid, Schachtjor Donezk, AC Mailand, Schalke 04, Olympique Marseille, ZSKA Moskau, Paris St. Germain, Juventus Turin
LOSTOPF 3: Zenit St. Petersburg, Manchester City, Ajax Amsterdam, Borussia Dortmund, FC Basel, Olympiakos Piräus, Galatasaray, Bayer Leverkusen
LOSTOPF 4: FC Kopenhagen, SSC Neapel, RSC Anderlecht, Celtic, Steaua Bukarest, Viktoria Pilsen, Real Sociedad San Sebastián, Austria Wien
18 Uhr: Infantino erklärt den Modus und das Prozedere der Auslosung. Wie oft der Glatzkopf das schon gemacht hat? Unzählige Male. Den kann man nachts aufwecken und abfragen, kein Problem. Er weiß alles.
17.59 Uhr: Zur Abwechslung jetzt mal - ein Filmchen! Oder doch nicht? Gianni Infantino bringt erstmal noch eine wichtige Botschaft an: Keine Toleranz gegenüber Rassimus! Die Uefa engagiert sich seit Jahren gegen Fremdenhass. Gut so!
17.57 Uhr: Richtig gealtert scheint Figo, 40, nicht zu sein. Immer noch ein Frauenschwarm, der Luis. In der zweiten Reihe räkelt sich Ribéry, der schwitzt jetzt schon. Figo parliert ein wenig über Lissabon und über die Ehre, dort das Finale austragen zu dürfen. Na klar.
17.56 Uhr: Fehlt eigentlich nur noch die zweite Losfee neben McNeill. Die wird nochmal mit einem kleinen Filmchen vorgestellt. Es ist: der Portugiese Luis Figo! Der Ex-Weltstar ist Final-Botschafter, weil das Finale in Lissabon stattfinden wird. Im Mai 2014.
17.54 Uhr: Billy McNeill (wer kennt ihn nicht?) bringt den Champions-League-Pokal rein. Er hatte 1967 mit Celtic den Landesmeister-Cup gewonnen, gehört also schon zu den älteren Semestern. Und jetzt kommen noch Uefa-Wettbewerbsdirektor Giorgio Marchetti und Uefa-Generalsekretär Gianni Infantino dazu.
17.52 Uhr: "Die Qualität war nie so gut wie diesmal. Wir werden alle kämpfen müssen", hatt Karl-Heinz Rummenigge eben noch vor Ort über die möglichen deutschen Gegner gesagt.
17.49 Uhr: Es folgt ein Filmchen über die zurückliegende Saison und natürlich auch das Finale zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund. Wie ging das nochmal aus?
17.47 Uhr: Los geht's in Monaco! Pedro Pinto und Melanie Winiger werden als Moderatoren durch den Abend führen. Ribéry sitzt im Auditorium nervös in der zweiten Reihe hinter Lionel Messi, beide im edlen Zwirn. Ein Zeichen?
17.47 Uhr: Übrigens! Erstmals seit der Saison 2001/2002 sind wieder vier deutsche Mannschaften in der Champions League vertreten - in derselben Zusammenstellung. Maßgebend dafür ist die Uefa-Fünfjahreswertung, die die internationalen Klub-Ergebnisse der letzten fünf Jahre berücksichtig. Weil die deutschen Klubs in dieser Zeitspanne sehr erfolgreich waren, durften sich letzte Saison wieder die ersten vier Vereine der Bundesliga für die Königsklasse qualifizieren. Schalke musste dafür als Vierter die Playoffs gegen Paok Saloniki (1:1, 3:2) überstehen.
17.45 Uhr: Kleine Geographie-Stunde: Die Auslosung und die Wahl finden im Grimaldi Forum von Monaco statt. Das ist jedoch nicht – wie man denken könnte – im Bezirk Monte Carlo, sondern östlich davon im (Strand-)Bezirk Larvotto. Wieder was gelernt!
17.43 Uhr: Cristiano Ronaldo hat dabei offenbar genug von zweiten und dritten Plätzen. Der Real-Star hat auf eine Reise ins Fürstentum verzichtet. "Der kann nicht kommen, die haben heute ein Freundschaftsspiel", sagt Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge. Messi dagegen wird da sein. Franck Ribéry ist am Mittag mit Rummenigge mit dem Helikopter in Monaco eingeschwebt, verpasst das Abschlusstraining des FC Bayern vor dem Spiel um den Europäischen Supercup gegen den FC Chelsea, wird aber am Abend noch nach Prag nachfliegen.
17.41 Uhr: Wie geht die Abstimmung für Europas Fußballer des Jahres vonstatten? Wahlberechtigt sind 53 Journalisten – je einer aus allen 53 Mitgliederstaaten des Europäischen Fußball-Verbandes Uefa. Die haben vorab schon Punkte vergeben. Daraus wurden die Top drei bestimmt: Franck Ribéry (FC Bayern), Lionel Messi (FC Barcelona) und Cristiano Ronaldo (Real Madrid). Nach der Champions-League-Auslosung werden die 53 Journalisten im Grimaldi Forum per Knopfdruck live für den Sieger abstimmen. Für Deutschland gibt Rainer Franzke vom "Kicker" seine Stimme ab.
17.39 Uhr: Wer in welchem Topf landet? Dafür zieht die Uefa den sogenannten "Uefa-Klub-Koeffizienten" zu Rate. Klingt kompliziert, ist aber eigentlich ganz einfach: Die internationalen Ergebnisse der letzten fünf Jahre werden zu einem Zahlenwert berechnet. Je nach Punktestand landet ein Klub dann in Topf 1, 2, 3 oder 4. Schalke befindet sich übrigens in Topf 2, Dortmund und Leverkusen in Topf 3.
17.37 Uhr: Und es gibt noch ein paar andere Regularien – so gibt’s zum Beispiel die Vorgabe, dass Bayern und Dortmund nicht gemeinsam in einer Hälfte des Tableaus (Gruppen A-D oder E-H) stehen dürfen, weil man gewährleisten will, dass die zwei stärksten Klubs der Top-Nationen nicht immer am selben Tag spielen, sondern der eine dienstags, der andere mittwochs. Das kann sich dementsprechend auch auf die Auslosung auswirken.
17.35 Uhr: Wie werden die Gruppen gelost? Es gibt vier Lostöpfe a acht Mannschaften (hier der Überblick!). In Lostopf eins befinden sich die stärksten Mannschaften, in Topf vier die schwächsten. Pro Topf wird einer Gruppe ein Team zugeordnet. Nationale Duelle sind dabei nicht möglich.
17.33 Uhr: Wie ist der Zeitplan? Ab 18 Uhr geht’s los, dann gibt’s erst mal ein bisschen verbales Vorgeplänkel. Später werden die Gruppen gelost, anschließend der Europa-Fußballer gewählt. Sollte alles in allem nicht länger als eine Stunde dauern.
17.31 Uhr: Was dem FC Bayern in die Karten spielt aber problematisch ist für Jürgen Klopp: Wie im Vorjahr könnten Borussia Dortmund bei der Gruppeneinteilung harte Kontrahenten drohen. Der Finalist der Vorsaison wird aufgrund seines niedrigen Uefa-Koeffizienten aus dem dritten Topf gezogen. Außerdem spannend: Welche Gegner bekommen Schalke und Leverkusen?
17.30 Uhr: Hallo und herzlich Willkommen zum Doppelpack am Donnerstag! Erst werden im Grimaldi Forum in Monaco die acht Vorrunden-Gruppen der neuen Champions-League-Saison ausgelost, danach werden 53 Journalisten per Knopfdruck Europas Fußballer des Jahres wählen – Franck Ribéry vom FC Bayern hofft dabei auf seine Krönung.
Live, Stream und Fernsehen: Die Auslosung läuft natürlich bei der AZ im Liveticker. Bei Sky und Eurosport ist die Auslosung live im TV zu sehen, das ZDF und etwa die Uefa selbst bieten einen Livestream auf deren Internetseiten an.
Lesen Sie hier: So lief die Champions League Auslosung im letzten Halbfinale
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