Vernichtendes Urteil über Herzogin Meghan: "Weil sie eigentlich gar keine Freunde hat"

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Seitdem Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) die Royal-Family verlassen haben, haben sie sich zahlreichen Projekten gewidmet. Interviews, Bücher, Podcasts – die Eheleute schnupperten in viele Bereiche, doch nicht immer waren ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt. Vor allem die Netflix-Show "With love, Meghan" schien bei Fans und Kritikern durchzufallen. Und eine US-Kolumnistin findet nun deutliche Worte, um diesen Rückschlag für Herzogin Meghan zu erklären.
"With love, Meghan": Netflix-Show von Herzogin durchgefallen
Kochen, Imkern, Dekorieren – in "With love, Meghan" wollte die Herzogin von Sussex eine ganz neue Seite von sich zeigen. Die 43-Jährige empfing wechselnde Promi-Gäste in einer kalifornischen Villa und gab dabei zahlreiche Lifestyle-Tipps. Doch bei Netflix konnte sich die Reality-Doku nicht durchsetzen und fuhr enttäuschende Quoten ein.

US-Kolumnistin glaubt: Herzogin Meghan hat "gar keine Freunde"
In ihrem Podcast "The Nerve" findet die amerikanische Kolumnistin Maureen Callahan (42) deutliche Worte zu Prinz Harry und Herzogin Meghan: "Sie versuchen, etwas zu sein, das sie nicht sind. Aber ich glaube wirklich, dass es am Ende des Tages 'dort' nichts zu holen gibt. Und das ist der Grund, warum Meghan so kämpft."
Für die Kolumnistin ist klar, warum die Netflix-Doku von Herzogin Meghan beim Publikum als nicht-authentisch rüberkam: "Sie kann keinen Freund in ihre Fake-Küche einladen, weil sie eigentlich gar keine Freunde hat, glaube ich. Und sie kann kein lockeres, frei fließendes, lustiges Gespräch führen, weil sie dazu nicht in der Lage ist."

Vernichtendes Urteil über Herzogin Meghan: "Leute sind davon abgestoßen"
Maureen Callahan glaubt zu wissen, was Herzogin Meghans größtes Problem ist: "Ihr Super-Ego kontrolliert ständig alles, was sie tut und sagt. Und jetzt kommt das rüber und die Leute können das schon aus einer Meile Entfernung erkennen. Und das ist ein sehr beunruhigender Charakterzug, sehr beunruhigend. Die Leute sind davon abgestoßen." Aus diesem Grund sehe die Kolumnistin auch für die Zukunft des Formats wenig Erfolgschancen – selbst wenn es um weitere Staffeln verlängert werden sollte.
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