So litt Jenny Jürgens unter dem Tod von Vater Udo

Hinter Jenny Jürgens liegen schwierige Monate. In der Arbeit hat sie nach dem Tod ihres Vaters Udo Halt gefunden. Jetzt nimmt der "Rote Rosen"-Star erst einmal eine Auszeit.
von  dpa/az
Jenny Jürgens
Jenny Jürgens © dpa

Berlin - Die Arbeit hat Schauspielerin Jenny Jürgens (48) geholfen, mit dem Tod ihres Vaters Udo fertig zu werden. "Die letzten vier Monate waren vielleicht die schwersten in meinem Leben", sagte die Tochter des im Dezember vergangenen Jahres gestorbenen Entertainers der "Bild"-Zeitung (Dienstag). Seinen Tod vor vier Monaten hat sie nach eigenen Worten inzwischen "begriffen und respektiert". Es sei ein Schicksal, "das ich annehmen muss. Jeder Mensch, der einen geliebten Menschen verliert, weiß, wie dramatisch das ist."

Die Arbeit bei der täglichen ARD-Serie "Rote Rosen" habe ihr aber geholfen: "Durch den Dreh wurde ich tagsüber extrem abgelenkt und das Team hat mich ganz toll aufgefangen." Abends sei sie aber oft in den Schmerz zurückgeworfen worden.

Nach zehn Monaten verlässt Jürgens die Telenovela nun und will eine längere Pause einlegen. "Ich möchte zur Ruhe kommen und endlich wieder mehr Zeit mit meinem Mann David verbringen. Ich werde mich auf Mallorca mit einem Glas Wein auf die Terrasse setzen, auf die Berge und das Meer schauen und an meinen Vater denken", sagte Jürgens der Zeitung.

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