Respektloser Spruch bei "Prominent getrennt": Ex von Doreen Dietel bezeichnet Kandidatin als "Transe"

Doreen Dietel verursacht bei "Prominent getrennt" viel Trubel. Einige Promi-Kandidaten verbünden sich gegen die Schauspielerin und wollen sie nicht mehr in der Show dabei haben. Ihr Ex-Partner Patrick zeigt sich dabei von seiner respektlosen Seite.
Sven Geißelhardt
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Patrick Eid und Doreen Dietel bringen bei "Prominent getrennt" ihre Mitstreiter gegen sich auf.
Patrick Eid und Doreen Dietel bringen bei "Prominent getrennt" ihre Mitstreiter gegen sich auf. © RTL / Seapoint

Je näher es in Richtung Finale geht, desto biestiger werden die VIP-Kandidaten der Trash-Show "Prominent getrennt - Die Villa der Verflossenen" - immerhin winkt ein hohes Preisgeld. Doch der ein oder andere Spruch geht dabei zu weit, wie der Ex-Freund von Doreen Dietel in der neuen Folge zeigt.

Achtung, Spoiler: Dieser Artikel bezieht sich auf die sechste Folge von "Prominent getrennt", die seit dem 22. März auf RTL+ zu sehen ist. Im TV wird die Episode erst am 3. April um 1.15 Uhr ausgestrahlt.

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Eklat um Doreen Dietel: Konkurrentinnen nennen sie "falsch" und "skrupellos"

Wie es sich für eine ordentliche Reality-Sendung gehört, scheuen sich die Promis nicht vor verbalen Auseinandersetzungen. Da kann auch schon mal die ein oder andere Träne fließen, so auch bei Doreen Dietel in Folge vier. Sie eckt immer wieder mit ihrem Verhalten und ihren Aussagen bei einigen Mitstreitern an und es kommt in der aktuellen Entscheidungsnacht zum lautstarken Zoff.

Die ehemalige "Dahoam is Dahoam"-Darstellerin wird von ihren Konkurrenten als "falsch", "skrupellos" und "gefährlich" bezeichnet. Vor allem "Temptation Island"-Beauty Lena Schiwiora und GNTM-Model Cecilia Asoro schießen sich auf sie ein. Doch Doreen Dietel will sich das nicht gefallen lassen und wehrt sich gegen diese Anschuldigungen.

Ex von Doreen Dietel über "Prominent getrennt"-VIP: "Die schaut aus wie eine Transe"

Und auch ihr Ex Patrick Eid stellt sich hinter sie - wenn auch sehr kleinlaut. Als Cecilia Asoro ihre Entscheidung verkünden will, flüstert er seiner Verflossenen zu: "Die schaut aus wie eine Transe."

Cecilia Asoro wird hinterrücks bei "Prominent getrennt" fies beleidigt.
Cecilia Asoro wird hinterrücks bei "Prominent getrennt" fies beleidigt. © RTL / Seapoint

Doreen Dietel selbst lacht sogar über diese queerfeindliche Aussage und erklärt ihren Mitstreitern nach der Entscheidung: "Als Ding [Cecilia Asoro, d.R.] vorgegangen ist, sagte Patrick in seiner Unschuldigkeit: 'Hey Baby, die schaut aus wie ein Transvestit.'" Jedoch sehe sie ein, dass diese Beleidigung "gemein" gewesen sei. Dass mit dem Begriff "Transe" bestimmte Mitglieder der LGBTQI*-Community herabgesetzt werden, scheint sie dabei jedoch nicht wahrzunehmen.

In der nächsten Folge wird es offenbar nicht ruhiger um Doreen Dietel. Auch wenn in der Vorschau vor allem Ex-DSDS-Sternchen Sarah Joelle Jahnel in den Fokus gerückt wird, wird trotzdem auch wieder die lautstark polternde Schauspielerin gezeigt. Ob sie sich mit einer Teilnahme und ihrem Verhalten in dem Format einen Gefallen getan hat, ist fraglich.

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3 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Heinrich H. am 24.03.2022 07:37 Uhr / Bewertung:

    .....wo gibt es hier einen Skandal, das ist eine Show, bestimmt bei RTL...? Hier kann nur der Gewinnen, der sich als größtes A..loch aufführt, das ist die Vorgabe, also braucht man sich auch über nichts wundern, die Teilnehmer bewegen sich alle auf Primitiv Kurs, einfach toll was RTL so alles an Entwicklungshilfe leistet......!

  • DaMamaIhrBua am 23.03.2022 16:45 Uhr / Bewertung:

    „queerfeindlich“. Allein diese Wortschöpfung ist schon dekadent. Die Leute, die da mitmachen, landen doch eh alle bei Hartz4. Das wissen die auch. Ist das auch queerfeindlich oder einfach eine Tatsache?

    Aus allem ein Skandal machen zu wollen, scheint in diesen Zeiten wohl normal zu sein.

  • Therapeut am 24.03.2022 11:17 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von DaMamaIhrBua

    Jemanden abwertend als "Transe" zu bezeichnen, ist nunmal verletzend und diskriminierend. Das sollte Ihnen Ihre Mama beigebracht haben.
    "Die Leute, die da mitmachen, landen doch eh alle bei Hartz4. Das wissen die auch. Ist das auch queerfeindlich oder einfach eine Tatsache?"
    - nein, das ist weder queerfeindlich, noch eine Tatsache. Weil Sie nicht wissen können, wie die Teilnehmer sich zukünftig entwickeln und weil es - auch zu meiner Verwunderung - Teilnehmer solcher Trashformate gibt, die dadurch recht ordentlich Geld verdienen. Insofern ist Ihre Aussage einfach nur ein diskriminierendes Vorurteil.

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