Neue Reue bei Prinz Harry: Was das Treffen mit König Charles wirklich auslöst

Prinz Harry hat in den vergangenen Jahren einige Brücken niedergebrannt. Trotzdem kam es nun zum Treffen zwischen ihm und König Charles in London. Könnte das die Versöhnung im britischen Königshaus einläuten? Ein Insider meint, dass zumindest Prinz Harry sich nichts sehnlicher wünschen würde.
Eva Meeks
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In London trafen König Charles und Prinz Harry wieder aufeinander. Angeblich soll der abtrünnige Königssohn (re.) bereuen, was er seiner Ursprungsfamilie angetan hat.
In London trafen König Charles und Prinz Harry wieder aufeinander. Angeblich soll der abtrünnige Königssohn (re.) bereuen, was er seiner Ursprungsfamilie angetan hat. © imago/PA Images
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Nachdem Prinz Harry (40) in den vergangenen Jahren vermehrt gegen das britische Königshaus geschossen hatte, war ein Wiedersehen mit König Charles (76) nicht selbstverständlich. Doch tatsächlich trafen sich Vater und Sohn vor wenigen Tagen in London auf eine Tasse Tee. Wie ein Royal-Insider nun verrät, soll Prinz Harry sein feindseliges Verhalten inzwischen bitter bereuen – und sich eine Versöhnung wünschen.

Prinz Harry in London: "Beginn einer Entwicklung"

Vier Tage lang weilte Prinz Harry in England und nahm in dieser Zeit auch ein 55-minütiges Treffen mit seinem Vater wahr. Ein Insider aus Palastkreisen verrät der "Daily Mail" jetzt, wieso dem 40-Jährigen diese Annäherung so wichtig sei: "Es ist klar geworden, dass Harry einige seiner Handlungen nun bereut. Er möchte seine Beziehung zu seiner Familie und zu den Menschen in Großbritannien neu aufbauen."

König Charles soll es sehr bedauern, seine Enkelkinder Archie (6) und Lilibet (4) seit Jahren nicht gesehen zu haben. Der Royal-Insider sieht daher ein gewisses Potenzial in Prinz Harrys Bemühungen: "Es ist schwer vorstellbar, dass er jemals wieder nach Großbritannien zurückkehren wird, aber dies könnte der Beginn einer Entwicklung sein, die es ihnen zumindest ermöglicht, wieder als funktionierende Großfamilie zusammen zu sein."

Vor mehr als fünf Jahren zogen sich Herzogin Meghan und Prinz Harry von ihren royalen Pflichten zurück. Ihre Kinder Archie und Lilibet wachsen in Kalifornien fernab der Königsfamilie auf.
Vor mehr als fünf Jahren zogen sich Herzogin Meghan und Prinz Harry von ihren royalen Pflichten zurück. Ihre Kinder Archie und Lilibet wachsen in Kalifornien fernab der Königsfamilie auf. © imago/Zuma Press

Nach Treffen mit König Charles: Prinz William weiterhin "zutiefst verletzt"

Auch wenn Prinz Harry und König Charles sich wieder annähern sollten, ist damit kein hundertprozentiger Frieden hergestellt. Denn wie ein anderer Palast-Insider vor wenigen Wochen verriet, soll Prinz William (43) seinem Bruder weiterhin nicht verzeihen können: "Der Prinz of Wales ist nach wie vor zutiefst verletzt von den verschiedenen Anschuldigungen, die Prinz Harry in seinen Memoiren und den endlosen Rundfunkinterviews der letzten Jahre erhoben hat."

Prinz William hat dem Herzogenpaar von Sussex, Meghan und Harry, angeblich nichts mehr zu sagen.
Prinz William hat dem Herzogenpaar von Sussex, Meghan und Harry, angeblich nichts mehr zu sagen. © imago/iImages

Für Prinz William sei eine Versöhnung ausgeschlossen, wie die Quelle weiter erklärte: "Es ist nicht geplant, in naher Zukunft mit dem Herzog von Sussex Kontakt aufzunehmen oder ein Treffen mit ihm zu arrangieren, und unabhängig davon, ob Mitglieder der Familie eine Versöhnung anstreben, ist dies sicherlich nicht im Sinne des Prinzen." Ob sich der Thronfolger eines Tages doch noch umstimmen lässt? Es bleibt abzuwarten.

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