Monika Gruber verlässt die Bühne und zeigt sich mit Partner Thomas Überall

Zum Bühnen-Abschied ein Geschenk: Die Gruberin stellt ihr Buch vor – und hat ihren Mo Thomas Überall dabei.
Kimberly Hagen, Celia Tremper |
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Die Moni und ihr Mo: Monika Gruber und Thomas Überall haben bald mehr Zeit füreinander.
Die Moni und ihr Mo: Monika Gruber und Thomas Überall haben bald mehr Zeit füreinander. © Schneider-Press/TT

Noch einmal die Gruberin für alle, bitte! Die Nachricht, dass sich Bayerns erfolgreichste Kabarettistin Monika Gruber (50) nach ihrem aktuellen Programm "Ohne Worte" von der Bühne zurückzieht, sorgte bei ihren vielen Fans für Trauer.

Monika Gruber stellt Buch vor – auch Alfons Schuhbeck kommt vor

Umso größer dürfte nun die Freude sein, denn die Moni macht ihren Fans ein amüsantes Abschiedsgeschenk. "Backstage - Die Frau hinter dem Bühnentier" heißt der neue frech betextete Fotoband (Piper; Fotografien von Tibor Bozi), den sie im Goldig am Platzl von Lisa Strauss und Irene Scopel (Ex-Boettners) einer kleinen Runde vorstellte. Sogar der insolvenzgerettete Vorgänger-Wirt Alfons Schuhbeck schaute gerne (und gut gelaunt) vorbei.

Gut gelaunt dabei: Alfons Schuhbeck mit Monis neuem Buch.
Gut gelaunt dabei: Alfons Schuhbeck mit Monis neuem Buch. © Schneider-Press/TT

Thomas Überall: Freund von Monika bei Buchvorstellung dabei

Und die Moni? Strahlte mehr denn je. Denn einer der Gründe, warum sie sich künftig auf mehr Zeit im Privaten freut, war ausnahmsweise an ihrer Seite: Thomas Überall, Red-Bull-Rennsport-Manager aus Salzburg. "Ich mag das Wort Lebensabschnittsgefährte nicht, drum ist der Thomas mei Mo", sagte die Gruberin am Abend.

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"Mo" statt "Lebensabschnittsgefährte": Gruber und Überall sind "sehr glücklich"

Der smarte Österreicher und die Entertainerin sind seit mehr als drei Jahren ein Paar und "sehr glücklich", wie er knapp, aber fröhlich äußerte. Es ist erst der zweite offizielle Auftritt der beiden im Blitzlichtgewitter, die restliche Zeit halten sie ihr Privatleben so: privat.

Frauenpower am Platzl: Monika Gruber mit den Goldig-Wirtinnen Lisa Strauss (l.) und Irene Scopel.
Frauenpower am Platzl: Monika Gruber mit den Goldig-Wirtinnen Lisa Strauss (l.) und Irene Scopel. © Schneider-Press/TT

Monika Gruber verlässt die Bühne: Zeit für die Liebe

Zum Bühnen-Ende sagte die glücklich Verliebte: "Wenn's am Schönsten ist, soll man aufhören, und ich höre jetzt - erst mal - auf." Neben ihrem Mo kümmert sich Moni weiter um ihren erfolgreichen Lifestyle-Online-Shop und ihr Drehbuch, an dem sie gerade schreibt. Und, wer weiß, ergänzte die Gruberin, "vielleicht klappt's ja noch mit meinem eigenen Würschtlstand".

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7 Kommentare
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  • zOTTEL am 06.11.2021 19:20 Uhr / Bewertung:

    Ich find den Mut von einem perspektivisch guten Job wie Frau Gruber ihn als Europasekretärin in einem amerikanischen Konzern hatte, seinem Herz zu folgen und in einen deutlich risikoreicheren Beruf zu wechseln grandios! Ich wär da zu feige zu!
    Zudem gefallen mir ihre Themen und die Ausstrahlung mit der diese Inhalte dargeboten werden!
    Ich wünsche Fr. Gruber Sorglosigkeit und Spaß!

  • Graf Rotz von Falkenschiss am 05.11.2021 12:06 Uhr / Bewertung:

    Zeit is worn. Jeda Hafn find sein Deckl.

  • am 05.11.2021 09:40 Uhr / Bewertung:

    Schade, dass sie aufhört. Ist aber irgendwie gefühlt, genau der richtige Zeitpunkt, auf dem Höhepunkt der Karriere.

    Leider verstehen das die wenigsten und versuchen immer nochmal ein "Comeback" reinzudrücken, auch wenn sie längst nur noch peinlich sind.

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