Milliarden-Erbin und Rapperin: Maria Furtwänglers Tochter Elizabeth macht Musik-Karriere
Pinke Haare, lässiger Kleidungsstil und cooles Auftreten: Beim Anblick von Elisabeth Furtwängler würde man nicht auf die Idee kommen, dass sie die Tochter eines milliardenschweren Medienmoguls ist. Doch statt in die Fußstapfen ihrer berühmten Eltern, Schauspielerin Maria Furtwängler und Verleger Hubert Burda, zu treten, verfolgt die 31-Jährige eigene Ziele.
Tochter von Maria Furtwängler: Elisabeth tritt unter Künstlernamen Kerfor als Rapperin auf
Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte in Cambridge zog es Elisabeth Furtwängler in die USA, um sich in Los Angeles der Musik zu widmen. Zuerst trat sie unter dem Namen Lisa Fou auf. Inzwischen nennt sie sich allerdings Kerfor, abgeleitet von "Things that I care for" (Dinge, die mir wichtig sind), und hat 2021 mit "Ferociolicious Part I" sogar ihr erstes Album veröffentlicht.
Auf Instagram präsentiert die Tochter von Maria Furtwängler ihr Rap-Talent. Mit ihrer Sprechgeschwindigkeit kann sie sogar mit Wortakrobaten wie US-Künstler Macklemore mithalten, wie dieser Clip eindrucksvoll zeigt:
Elisabeth Furtwängler ist jüngste Milliardärin Deutschlands
Wenn es nach ihrem prominenten Vater geht, hätte Elisabeth Furtwängler wohl schon längst die Leitung von Hubert Burda Media übernommen. Ihr und ihrem Bruder Jacob Burda gehören immerhin große Teile des Unternehmens. Laut Wirtschaftsmagazin "Forbes" ist die 30-Jährige mit einem geschätzten Vermögen von über einer Milliarde Euro die jüngste Milliardärin Deutschlands.

Doch statt aktiv in das Unternehmen einzusteigen, versucht sich Elisabeth lieber am Venice Beach in Los Angeles als Straßenmusikerin.
Rapperin Kerfor: Mit Promi-Mama Maria Furtwängler setzt sie sich für Frauenrechte ein
Elisabeth Furtwängler aka Kerfor arbeitet allerdings nicht nur an einer Karriere als Rapperin. Gemeinsam mit ihrer Mutter hat sie 2016 die MaLisa Stiftung gegründet und setzt sich für die Rechte von Frauen ein. Die Studien der Stiftung befassen sich hauptsächlich mit der Unterrepräsentation von Frauen und Darstellung von tradierten Rollenbildern in audiovisuellen Medien.
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