Mette-Marit: Deshalb hatte die Kronprinzessin Angst um Sohn Sverre Magnus
Wenn Königskinder in die rebellische Jugendphase kommen, schaut meist die ganze Welt zu. Bestes Beispiel dafür ist Prinz Harry, der mit seinen Party-Eskapaden für einige Schlagzeilen sorgte. Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit hatte Angst, dass auch ihr Sohn Gefallen am Spiel mit der Öffentlichkeit finden könnte.
Kronprinzessin Mette-Marit: "Ich hatte solche Angst"
2017 alberte der damals zwölfjährige Sverre Magnus bei den Feierlichkeiten zum 80. Geburtstag von König Harald vor der Presse herum und machte eine sogenannte Dab-Pose. Dabei werden die Arme seitlich ausgestreckt und das Gesicht in die Armbeuge gelegt, was unter anderem bei promintenten Sportlern beliebt ist. Im Podcast "The Kåss Furuseths" hat die 47-Jährige jetzt über ihre Sorge gesprochen, die dieser Moment bei ihr ausgelöst hat.
"Ich hatte solche Angst, dass er diese Aufmerksamkeit bekommen und denken würde, dass es Spaß macht und es dann beim nächsten Mal wieder tut", erklärt Mette-Marit. Die norwegische Kronprinzessin fürchtete, dass ihrem Sohn die Aufmerksamkeit und die Schlagzeilen, die er dafür bekam, gefallen könnten. "Als Mutter machte ich mir Sorgen, wohin es ihn führen würde."
Unbegründete Sorgen: Mette-Marits Sohn Sverre Magnus ist kein Skandal-Royal
Ihre Ängste waren allerdings bislang unbegründet. Auch wenn Sverre Magnus sich bei offiziellen Terminen gerne unangepasst zeigt, scheint er seine Jugend bisher abseits der Öffentlichkeit zu verbringen. Ganz im Gegensatz zu seiner Tante Märtha Louise, die mit ihrem Schamanen-Freund in der Vergangenheit öffentlich über ihr Sex-Leben plauderte.
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