Martin Rütter setzt Friedrich Merz unter Druck: "Bisher noch keine Antwort bekommen"

Martin Rütter hat sich in einem offenen Brief an den deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz gewandt. Doch dieser hüllt sich bislang in Schweigen. Nun bittet Rütter seine Fans um Mithilfe – und gibt die Hoffnung auf eine Reaktion aus Berlin nicht auf.
Eva Meeks
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Martin Rütter schrieb einen offenen Brief an Friedrich Merz. Noch lässt der Bundeskanzler auf eine Antwort warten.
Martin Rütter schrieb einen offenen Brief an Friedrich Merz. Noch lässt der Bundeskanzler auf eine Antwort warten. © imago/breuel-bild/dts Nachrichtenagentur

Martin Rütter (54) gilt als Deutschlands bekanntester Hundeexperte. Es verwundert nicht, dass ihm das Thema Tierschutz besonders am Herzen liegt. Erst kürzlich schloss sich der Duisburger mit verschiedenen Organisationen zusammen, um einen offenen Brief an Bundeskanzler Friedrich Merz (69) zu senden. Sein klares Ziel: der Erhalt der Bundestierschutzbeauftragten in der Politik. Aber wie steht es gerade um dieses Vorhaben?

Martin Rütter wartet auf Antwort von Friedrich Merz: "Hoffe nach wie vor"

Vor einigen Tagen hatte Martin Rütter mit einem offenen Brief von sich reden gemacht, den er an den Kanzler, das Bundeskabinett sowie den Bundestag adressiert hatte. Seine klare Forderung: "Erhalten Sie die Position der/des Bundestierschutzbeauftragten auch in der aktuellen Legislaturperiode und belassen Sie das Amt bei der bisherigen Amtsinhaberin, Frau Ariane Kari."

Doch wie der Hundeexperte nun berichtet, lässt eine Reaktion aus Berlin noch immer auf sich warten. Auf Instagram wendet sich Martin Rütter daher erneut an die Öffentlichkeit: "Bisher habe ich von Friedrich Merz noch keine Antwort bekommen, hoffe aber nach wie vor, dass das noch passiert." Um mehr Aufmerksamkeit für sein Vorhaben zu generieren, hat der 54-Jährige nun eine klare Bitte an seine Follower.

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Martin Rütter fordert Fans auf: "Teilt es, verbreitet es"

Martin Rütter gibt nicht auf und rührt fleißig die Werbetrommel: "Helft mir bitte dabei, diesen Brief zu verbreiten. Teilt es, verbreitet es, es wäre doch gelacht, wenn wir diese Position nicht irgendwie erhalten könnten."

Unter dem Clip ergänzt der Hundeexperte außerdem: "Wer den Schutz der Tiere ernst nimmt, muss das Amt der Tierschutzbeauftragten Ariane Kari nicht nur bewahren, sondern weiter stärken. Und ihr könnt helfen, indem ihr das Video teilt." Es bleibt abzuwarten, ob der 54-Jährige den Bundeskanzler schon bald zu einer Reaktion bewegen kann.

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